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In den 80er Jahren propagierten populäre Wirtschaftswissenschaftler eine Konvergenz der Bedürfnisse. Globale Homogenität der Bedürfnisse, der Methoden des Marketings und standardisiere Produkte wären die Folge. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund kritisch zu hinterfragen, dass diverse Kulturwissenschaftler eine Divergenz der Kulturen prognostiziert haben. Zwischen beiden Thesen herrscht eine Diskrepanz der Inhalte. Welcher Zusammenhang besteht heute zwischen Kultur und Konsum in einem globalen Kontext? Ist interkulturelles Marketing als wissenschaftliche Disziplin ein Erfolgsrezept im…mehr

Produktbeschreibung
In den 80er Jahren propagierten populäre
Wirtschaftswissenschaftler eine Konvergenz der
Bedürfnisse. Globale Homogenität der Bedürfnisse, der
Methoden des Marketings und standardisiere Produkte
wären die Folge. Dies ist vor allem vor dem
Hintergrund kritisch zu hinterfragen, dass diverse
Kulturwissenschaftler eine Divergenz der Kulturen
prognostiziert haben. Zwischen beiden Thesen herrscht
eine Diskrepanz der Inhalte. Welcher Zusammenhang
besteht heute zwischen Kultur und Konsum in einem
globalen Kontext? Ist interkulturelles Marketing als
wissenschaftliche Disziplin ein Erfolgsrezept im
internationalen Wettbewerb? Die Kulturwissenschaften
zeichnen in dieser Diskussion ein neues Bild von
erfolgreichen Produkten, der Entwicklung des Konsums
und der kulturellen Logik von Gütern. Diese Modelle
lassen keinen Platz für Homogenität und
Standardisierung. Des Weiteren muss hinterfragt
werden, ob es universelle Muster und Methoden im
Marketing gibt oder geben wird? Diese Arbeit versucht
interkulturelles Marketing zu verorten und seine
Sinnhaftigkeit zu hinterfragen.
Autorenporträt
Geboren am 15.03.1976 in Stuttgart
Projektleiter in einer Event- und
Kommunikationsagentur
Bachelor Studium der Kommunikations- und Kulturwissenschaften an
der Zeppelin Universität Friedrichshafen
Trainee als Planner bei BBDO
Master Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Zeppelin
Universität Friedrichshafen