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Die Arbeit befasst sich mit Interferenzen im Lernprozess einer fremden Sprache. Das Interferenzphänomen wird unter neurophysiologischen, gedächtnis- und entwicklungspsychologischen sowie affektiven Gesichtspunkten behandelt. Darauf aufbauend wird eine Interferenztheorie entwickelt, um in einer Querschnittsstudie die Einwirkung verschiedener Sprachen auf das Deutsche afrikanischer Germanistikstudierender zu untersuchen. Eine wichtige Erkenntnis dabei ist, dass die afrikanischen Sprachen kaum auf das Deutsche übertragen werden. Die Arbeit schließt mit didaktischen Vorschlägen ab.

Produktbeschreibung
Die Arbeit befasst sich mit Interferenzen im Lernprozess einer fremden Sprache. Das Interferenzphänomen wird unter neurophysiologischen, gedächtnis- und entwicklungspsychologischen sowie affektiven Gesichtspunkten behandelt. Darauf aufbauend wird eine Interferenztheorie entwickelt, um in einer Querschnittsstudie die Einwirkung verschiedener Sprachen auf das Deutsche afrikanischer Germanistikstudierender zu untersuchen. Eine wichtige Erkenntnis dabei ist, dass die afrikanischen Sprachen kaum auf das Deutsche übertragen werden. Die Arbeit schließt mit didaktischen Vorschlägen ab.
Autorenporträt
Der Autor: Salifou Traoré, geboren 1965, studierte Germanistik/Linguistik und Afrikanistik an der Ecole Normale Supérieure von Bamako/Mali (1985-1989) und Übersetzungswissenschaft und Wirtschaftswissenschaften (1990-1996) sowie Deutsch als Fremdsprache, Neuere Deutsche Sprachwissenschaft und Psychologie (1996-2000) in Saarbrücken. Abschluss der Promotion im Februar 2000. Seine Arbeits- und Forschungsgebiete sind Grammatik, Kontrastive Linguistik, Zwei- und Mehrsprachigkeit, Übersetzungswissenschaft und kognitive und neurobiologische Grundlagen des Spracherwerbs.