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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Technische Universiät Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medienübergänge, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird untersucht, wie ein Stoff mediale Grenzen überwindet und in diesem Fall seinen Weg vom Roman zum Film findet. Zunächst wird das intermediale Phänomen der Literaturverfilmung aus film- und medienwissenschaftlicher Hinsicht theoretisch untersucht. Anhand einer Literaturverfilmung wird im Hauptteil der Arbeit der Versuch unternommen folgende Fragestellung zu beantworten:…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Technische Universiät Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medienübergänge, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird untersucht, wie ein Stoff mediale Grenzen überwindet und in diesem Fall seinen Weg vom Roman zum Film findet. Zunächst wird das intermediale Phänomen der Literaturverfilmung aus film- und medienwissenschaftlicher Hinsicht theoretisch untersucht. Anhand einer Literaturverfilmung wird im Hauptteil der Arbeit der Versuch unternommen folgende Fragestellung zu beantworten: Was wird im Zuge des medialen Transfers verändert? Wie werden diese Veränderungen vorgenommen? Welchen Effekt haben die Veränderungen auf die Rezeption? Antworten auf diese und anderer Fragestellungen, die im Zusammenhang mit dem Thema Literaturverfilmung auftauchen, zu finden, ist Anlass für die Analyse der im Jahr 2006 produzierten Filmadaption des weltberühmten Romans Das Parfum. Die Geschichte eines Mörders von Patrick Süskind aus dem Jahr 1985 durch Regisseur Tom Tykwer.
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Autorenporträt
Thilo Fischer (Dramaturg und Autor) Geboren 1987, lebt in Berlin und arbeitet als Dramaturg, Produktionsleiter und Autor. Er studierte Theater-, Film und Medienwissenschaft in Wien und schloss 2013 mit Diplom mit Auszeichnung ab. Von 2013 bis 2017 als Dramaturg und Dramaturgieassistent an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Zusammenarbeit mit Paul McCarthy, Ragnar Kjartansson, Henning Nass und Frank Castorf sowie für Wiener Burgtheater, Maxim-Gorki-Theater und in der freien Szene (u.a. für Fonds Darstellende Künste). 2018/2019 Zusammenarbeit mit Ilya Khrzhanovsky als Head of Directors für dessen Berlin- bzw. Paris-Weltpremiere seiner DAU-Kunstinstallation.