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Die Intermedialitätsforschung untersucht die transformativen Beziehungen innerhalb und zwischen den traditionellen, hand-werklichen Künsten, den neuen (analogen) technisch- apparativen sowie den 'neuesten' (digitalen) Medien. Sie steht heute im Zentrum einer geistes- und kulturwissenschaftlichen, interdisziplinären Forschung zur Theorie, Geschichte und Analyse der Medien. Der Band leistet eine Bestandsaufnahme der internatonalen Intermedialitätsforschung und ihres Beitrags zum Verständnis und zur Konzeptualisierung des Übergangs von primär 'analogen' zu primär 'digitalen' Me-dien. Dabei werden…mehr

Produktbeschreibung
Die Intermedialitätsforschung untersucht die transformativen Beziehungen innerhalb und zwischen den traditionellen, hand-werklichen Künsten, den neuen (analogen) technisch- apparativen sowie den 'neuesten' (digitalen) Medien. Sie steht heute im Zentrum einer geistes- und kulturwissenschaftlichen, interdisziplinären Forschung zur Theorie, Geschichte und Analyse der Medien. Der Band leistet eine Bestandsaufnahme der internatonalen Intermedialitätsforschung und ihres Beitrags zum Verständnis und zur Konzeptualisierung des Übergangs von primär 'analogen' zu primär 'digitalen' Me-dien. Dabei werden Fragen nach der Diskurs- und Technikgeschichte von Intermedialität, nach den verschiedenen Berei-chen transformativer Praktiken und nach den Problemen und Potentialen der zugrunde liegenden Medienbegriffe erörtert. Zugleich werden die verschiedenen Ansätze in detaillierten Analysen exemplarischer Einzelfälle (aus Literatur, bildender Kunst, Tanz, Film, Video, Computerspiel etc.) konkretisiert.
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Autorenporträt
Jens Schröter (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungskolleg 615 »Medienumbrüche« der Universität Siegen. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Theorie und Geschichte digitaler Medien, digitale Kunst, Fotografie, Intermedialität, Dreidimensionale Bilder.