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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Lektürekurs: Archiv Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die stetige Entwicklung der, insbesondere digitalen und audiovisuellen, Medien im zwanzigsten Jahrhundert wird die Differenzierung und Zuordnung von Medienprodukten, unter anderem durch die Hybridisierung der Medien, immer schwieriger und komplexer. Um sich diesem Phänomen zu nähern, führte die Wissenschaft den Begriff der Intermedialität ein.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Lektürekurs: Archiv Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die stetige Entwicklung der, insbesondere digitalen und audiovisuellen, Medien im zwanzigsten Jahrhundert wird die Differenzierung und Zuordnung von Medienprodukten, unter anderem durch die Hybridisierung der Medien, immer schwieriger und komplexer. Um sich diesem Phänomen zu nähern, führte die Wissenschaft den Begriff der Intermedialität ein. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Intermedialitätsbegriff wie Irina O. Rajewski ihn beschreibt und inwiefern dieses Phänomen der Medienwissenschaft in Filmen wie EXISTENZ , DIE UNENDLICHE GESCHICHTE und AVATAR - AUFBRUCH NACH PANDORA zu finden ist.
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