Eine Zunahme technologischer Diskontinuitäten mit deutlich verkürzten Produktlebenszyklen sowie eine hohe Dynamik von Wettbewerbskonstellationen kennzeichnen heute das Umfeld von Unternehmen. Das Innovationspotenzial wird zu einem zentralen Erfolgsfaktor im Wettbewerb; Innovationsmanagement rückt in den Mittelpunkt marktorientierter Unternehmensführung. In etablierten Großunternehmen herrschen Defizite bei radikalen Produktinnovationen, die durch interne Barrieren verursacht werden.Das Internal Corporate Venturing (ICV) stellt einen Ansatz zum Aufbau neuer Geschäfte und damit zur Überwindung von Innovationsbarrieren innerhalb existierender Unternehmen dar.
Mittels einer bei den DAX100-Unternehmen durchgeführten explorativen Untersuchung untersucht Holger Klein, welche unternehmensinternen Faktoren den radikalen Innovationsprozess in Großunternehmen hemmen und in welcher Form die Instrumente des ICV geeignet sind, Barrieren zu überwinden. Er kommt zu dem Ergebnisse, dass ICV prinzipiell die Innovationskraft von Großunternehmen steigern kann. Die DAX 100-Unternehmen befinden sich allerdings noch größtenteils in einer Experimentierphase, so dass ihr Erfolg im Einsatz von ICV-Instrumenten noch nicht abschließend beurteilt werden kann.
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Mittels einer bei den DAX100-Unternehmen durchgeführten explorativen Untersuchung untersucht Holger Klein, welche unternehmensinternen Faktoren den radikalen Innovationsprozess in Großunternehmen hemmen und in welcher Form die Instrumente des ICV geeignet sind, Barrieren zu überwinden. Er kommt zu dem Ergebnisse, dass ICV prinzipiell die Innovationskraft von Großunternehmen steigern kann. Die DAX 100-Unternehmen befinden sich allerdings noch größtenteils in einer Experimentierphase, so dass ihr Erfolg im Einsatz von ICV-Instrumenten noch nicht abschließend beurteilt werden kann.
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