Die Internationalisierung der Grosskonzerne sowie die Globalisierung des Wett bewerbs sind Schlagworte, die in der Betriebswirtschaft aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln diskutiert werden. So erfordert die Geschaftsausweitung nicht alleine die Erschliessung neuer Distributionskanale oder die Verstarkung internationaler Marketingaktivitaten, sondern hat auch einen grossen Einfluss auf die Finanz aktivitaten der Unternehmen. Der heimische Finanzmarkt reicht nicht mehr aus, aile KapitalbedOrfnisse zu erfOllen, die internationalen Finanzzentren und Investoren rOcken in den Mittelpunkt des…mehr
Die Internationalisierung der Grosskonzerne sowie die Globalisierung des Wett bewerbs sind Schlagworte, die in der Betriebswirtschaft aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln diskutiert werden. So erfordert die Geschaftsausweitung nicht alleine die Erschliessung neuer Distributionskanale oder die Verstarkung internationaler Marketingaktivitaten, sondern hat auch einen grossen Einfluss auf die Finanz aktivitaten der Unternehmen. Der heimische Finanzmarkt reicht nicht mehr aus, aile KapitalbedOrfnisse zu erfOllen, die internationalen Finanzzentren und Investoren rOcken in den Mittelpunkt des Interesses. Auslandische Interessengruppen wollen Ober die Finanz-und Ertragslage eines Unternehmens informiert werden, stellen Offenlegungsforderungen, die sich an den Erfordernissen ihres Heimatlandes orientieren und Oben Druck auf die Rechnungsle gung kotierter Grossunternehmen aus. Das verfolgte lie I dieser Forderungen liegt in einer Vergleichbarkeit der offengelegten Informationen und damit in einer Harmoni sierung der Rechnungslegungsstandards, damit keine Parallelabschlusse nach unterschiedlichen Grundsatzen vorgenommen werden mOssen. Ein Mehraufwand, den beispielsweise Daimler Benz durch den Bersengang an die New York Stock Ex change auf sich genom men hat, den andere Unternehmen aber scheuen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Artikelnr. des Verlages: 85015442, 978-3-8244-6300-8
1996
Seitenzahl: 368
Erscheinungstermin: 1. März 1996
Deutsch
Abmessung: 210mm x 148mm x 20mm
Gewicht: 473g
ISBN-13: 9783824463008
ISBN-10: 3824463008
Artikelnr.: 40729399
Inhaltsangabe
I Einleitung.- I.1 Einführung in die Thematik und Problemstellung.- I.2 Eingrenzung des Themengebietes und Definitionen.- I.2.1 Eingrenzung des Themengebietes.- I.2.2 Definitionen.- I.3 Zielsetzung und bisherige Arbeiten auf diesem Gebiet.- I.3.1 Zielsetzung.- I.3.2 Bisherige Arbeiten auf diesem Gebiet.- I.4 Aufbau der Untersuchung.- II Konzernrechnungslegung in Deutschland.- II.1 Entwicklung und Bestimmungsfaktoren.- II.1.1 Entwicklung der deutschen Konzernrechnungslegung.- II.1.2 Bestimmungsfaktoren der Konzernrechnungslegung in Deutschland.- II.1.2.1 Die Rechtsprechung.- II.1.2.2 Das Institut der Wirtschaftsprüfer.- II.1.2.3 Die Europäische Union.- II.1.2.4 Sonstige Einflussgruppen.- II.2 Heutiger Stand und Akzeptanzprobleme der deutschen Konzernrechnungslegung.- II.3 Fazit.- III Kontinentaleuropäische versus angelsächsische Rechnungslegung.- III.1 Abgrenzung der Begriffe.- III.2 Kulturelles Umfeld als Ursache der Unterschiedlichkeit.- III.2.1 Das Rechtssystem.- III.2.2 Das Steuersystem.- III.2.3 Das Wirtschafts- und Finanzsystem.- III.2.4 Der Berufsstand der Wirtschaftsprüfer.- III.2.5 Sonstige Faktoren.- III.3 Ausprägungen der Unterschiedlichkeit.- III.3.1 Standardsetzer, Rechnungslegungsgrundsätze und Conceptual Framework.- III.3.1.1 Standardsetzer und Rechnungslegungsgrundsätze.- III.3.1.2 Conceptual Framework.- III.3.2 Investororientierung versus Gläubigerschutz.- III.3.2.1 True and fair view.- III.3.2.2 Substance over form.- III.3.2.3 Prudence and matching.- III.3.3 Das Massgeblichkeitsprinzip.- III.4 Fazit.- IV Die Harmonisierung der Rechnungslegung.- IV.1 Besteht überhaupt ein Harmonisierungsbedarf?.- IV.1.1 Grenzüberschreitende Kapitalmarkttransaktionen als Motor der Harmonisierung.- IV.1.2 Die volkswirtschaftliche Bedeutung.- IV.1.3 Die Perspektive der Abschlussersteller.- IV.1.4 Die Sicht der Abschlussnutzer.- IV.1.4.1 Investoren.- IV.1.4.2 Die Börsen und die Zulassungsstellen.- IV.1.5 Kritische Stimmen zum Harmonisierungsbedarf und Fazit.- IV.2 Grundkonzepte der Harmonisierung von Jahresrechnungen.- IV.2.1 Uniformity.- IV.2.2 Mutual recognition.- IV.2.3 Dual reporting.- IV.2.4 Harmonisierung durch Marktmechanismen.- IV.2.5 Fazit.- IV.3 Gegenwärtige Bemühungen um eine weltweite Harmonisierung.- IV.3.1 Die internationale Börsenaufsichtsorganisation und die nationalen Börsen und Börsenzulassungsstellen.- IV.3.2 Nationale, internationale und supra-nationale Einflüsse.- IV.3.2.1 Einzelstaatliche Einflussnahme.- IV.3.2.2 Vereinte Nationen.- IV.3.2.3 OECD.- IV.3.2.4 Europäische Union.- IV.3.3 Der Einfluss weiterer Interessengruppen.- IV.4 Fazit.- V Die International Accounting Standards als Instrument der Harmonisierung.- V.1 Zielsetzung, Aufbau und Organisation des IASC.- V.2 Die International Accounting Standards.- V.2.1 Der Entwicklungsprozess (Due process).- V.2.2 Das Framework.- V.2.3 Das Comparability/Improvements-Projekt.- V.2.4 Die aktuellen Projekte.- V.2.5 Die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen.- V.2.5.1 IOSCO.- V.2.5.2 Die Zusammenarbeit mit den nationalen Standardsetzern.- V.2.5.3 Die Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen.- V.2.6 Der Einfluss der US-amerikanischen Rechnungslegung und weitere Kritikpunkte.- V.2.7 Akzeptanz der IAS und ihr Einfluss auf die Harmonisierung.- V.2.7.1 Die Akzeptanz durch Unternehmen und auf nationaler Ebene.- V.2.7.2 Die Akzeptanz durch die Börsen und durch die Börsenzulassungsbehörden.- V.2.7.3 Einfluss auf die Harmonisierung der Rechnungslegung.- V.3 Fazit.- VI Kompatibilität der deutschen Konzernrechnungslegungsvorschriften mit den International Accounting Standards.- VI.1 Grundlagen.- VI.2 Vergleich der einzelnen Vorschriften.- VI.2.1 Grundlagen der IAS.- VI.2.1.1 Introduction.- VI.2.1.2 Preface to Statements of International Accounting Standards.- VI.2.1.3 Framework for the Preparation and Presentation of Financial Statements.- VI.2.2 IAS 1 Disclosure of Accounting Policies.- VI.2.3 IAS 2 Inventories.- VI.2.4 IAS 4 Depreciation Accounting.-
I Einleitung.- I.1 Einführung in die Thematik und Problemstellung.- I.2 Eingrenzung des Themengebietes und Definitionen.- I.2.1 Eingrenzung des Themengebietes.- I.2.2 Definitionen.- I.3 Zielsetzung und bisherige Arbeiten auf diesem Gebiet.- I.3.1 Zielsetzung.- I.3.2 Bisherige Arbeiten auf diesem Gebiet.- I.4 Aufbau der Untersuchung.- II Konzernrechnungslegung in Deutschland.- II.1 Entwicklung und Bestimmungsfaktoren.- II.1.1 Entwicklung der deutschen Konzernrechnungslegung.- II.1.2 Bestimmungsfaktoren der Konzernrechnungslegung in Deutschland.- II.1.2.1 Die Rechtsprechung.- II.1.2.2 Das Institut der Wirtschaftsprüfer.- II.1.2.3 Die Europäische Union.- II.1.2.4 Sonstige Einflussgruppen.- II.2 Heutiger Stand und Akzeptanzprobleme der deutschen Konzernrechnungslegung.- II.3 Fazit.- III Kontinentaleuropäische versus angelsächsische Rechnungslegung.- III.1 Abgrenzung der Begriffe.- III.2 Kulturelles Umfeld als Ursache der Unterschiedlichkeit.- III.2.1 Das Rechtssystem.- III.2.2 Das Steuersystem.- III.2.3 Das Wirtschafts- und Finanzsystem.- III.2.4 Der Berufsstand der Wirtschaftsprüfer.- III.2.5 Sonstige Faktoren.- III.3 Ausprägungen der Unterschiedlichkeit.- III.3.1 Standardsetzer, Rechnungslegungsgrundsätze und Conceptual Framework.- III.3.1.1 Standardsetzer und Rechnungslegungsgrundsätze.- III.3.1.2 Conceptual Framework.- III.3.2 Investororientierung versus Gläubigerschutz.- III.3.2.1 True and fair view.- III.3.2.2 Substance over form.- III.3.2.3 Prudence and matching.- III.3.3 Das Massgeblichkeitsprinzip.- III.4 Fazit.- IV Die Harmonisierung der Rechnungslegung.- IV.1 Besteht überhaupt ein Harmonisierungsbedarf?.- IV.1.1 Grenzüberschreitende Kapitalmarkttransaktionen als Motor der Harmonisierung.- IV.1.2 Die volkswirtschaftliche Bedeutung.- IV.1.3 Die Perspektive der Abschlussersteller.- IV.1.4 Die Sicht der Abschlussnutzer.- IV.1.4.1 Investoren.- IV.1.4.2 Die Börsen und die Zulassungsstellen.- IV.1.5 Kritische Stimmen zum Harmonisierungsbedarf und Fazit.- IV.2 Grundkonzepte der Harmonisierung von Jahresrechnungen.- IV.2.1 Uniformity.- IV.2.2 Mutual recognition.- IV.2.3 Dual reporting.- IV.2.4 Harmonisierung durch Marktmechanismen.- IV.2.5 Fazit.- IV.3 Gegenwärtige Bemühungen um eine weltweite Harmonisierung.- IV.3.1 Die internationale Börsenaufsichtsorganisation und die nationalen Börsen und Börsenzulassungsstellen.- IV.3.2 Nationale, internationale und supra-nationale Einflüsse.- IV.3.2.1 Einzelstaatliche Einflussnahme.- IV.3.2.2 Vereinte Nationen.- IV.3.2.3 OECD.- IV.3.2.4 Europäische Union.- IV.3.3 Der Einfluss weiterer Interessengruppen.- IV.4 Fazit.- V Die International Accounting Standards als Instrument der Harmonisierung.- V.1 Zielsetzung, Aufbau und Organisation des IASC.- V.2 Die International Accounting Standards.- V.2.1 Der Entwicklungsprozess (Due process).- V.2.2 Das Framework.- V.2.3 Das Comparability/Improvements-Projekt.- V.2.4 Die aktuellen Projekte.- V.2.5 Die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen.- V.2.5.1 IOSCO.- V.2.5.2 Die Zusammenarbeit mit den nationalen Standardsetzern.- V.2.5.3 Die Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen.- V.2.6 Der Einfluss der US-amerikanischen Rechnungslegung und weitere Kritikpunkte.- V.2.7 Akzeptanz der IAS und ihr Einfluss auf die Harmonisierung.- V.2.7.1 Die Akzeptanz durch Unternehmen und auf nationaler Ebene.- V.2.7.2 Die Akzeptanz durch die Börsen und durch die Börsenzulassungsbehörden.- V.2.7.3 Einfluss auf die Harmonisierung der Rechnungslegung.- V.3 Fazit.- VI Kompatibilität der deutschen Konzernrechnungslegungsvorschriften mit den International Accounting Standards.- VI.1 Grundlagen.- VI.2 Vergleich der einzelnen Vorschriften.- VI.2.1 Grundlagen der IAS.- VI.2.1.1 Introduction.- VI.2.1.2 Preface to Statements of International Accounting Standards.- VI.2.1.3 Framework for the Preparation and Presentation of Financial Statements.- VI.2.2 IAS 1 Disclosure of Accounting Policies.- VI.2.3 IAS 2 Inventories.- VI.2.4 IAS 4 Depreciation Accounting.-
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