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Zum Werk Dieses Buch zum internationalen Umweltrecht zielt auf ein neues Verständnis des Umweltrechtes ab, und zwar im Lichte des Klimawechsels, des Verlustes an biologischer Vielfalt (Biodiversität) und aller sonstigen Herausforderungen, die die akuten Veränderung der globalen Umwelt mit sich bringen. Das Buch konnte trotz der Vielzahl von Fragen und Themen dank einer sorgfältigen Auswahl der behandelten Gegenstände und einer bereichsübergreifenden Synthese der regulatorischen Interaktionen knapp gehalten werden. Damit stellen die Autoren das internationale Umweltrecht in einen breiteren…mehr

Produktbeschreibung
Zum Werk
Dieses Buch zum internationalen Umweltrecht zielt auf ein neues Verständnis des Umweltrechtes ab, und zwar im Lichte des Klimawechsels, des Verlustes an biologischer Vielfalt (Biodiversität) und aller sonstigen Herausforderungen, die die akuten Veränderung der globalen Umwelt mit sich bringen. Das Buch konnte trotz der Vielzahl von Fragen und Themen dank einer sorgfältigen Auswahl der behandelten Gegenstände und einer bereichsübergreifenden Synthese der regulatorischen Interaktionen knapp gehalten werden. Damit stellen die Autoren das internationale Umweltrecht in einen breiteren Kontext zum allgemeinen Völkerrecht und lassen gleichzeitig erkennen, dass es sich beim internatonalen Umweltrecht um ein interessantes Experimentierfeld zur Entwicklung neuer rechtlicher Ansätze in Richtung einer Weltordnungspolitik (global governance) handelt.
Vorteile auf einen Blick
- idealer "Türöffner" für weitere Studien auf dem Gebiet des internationalen Umweltrechts
- knapp und klar
- lehrbuchartiger Aufbau erleichtert den Zugang
Inhalt
- Neben der Darstellung der Grundlagen des internationalen Umweltrechts, der Rechtsetzung und Rechtdurchsetzung macht das Werk Vorschläge zur Verbesserung der Koordination, der Harmonisierung und Integration bestehender multilateraler Umweltübereinkommen. Es stellt dar, wie Konflikte zwischen den verschiedenen Umweltregimen vermieden, zumindest aber angemessen behandelt werden können. Die Autoren zeigen, dass ein angemessenes Management internationaler Umweltbeziehungen das Nord-Süd-Gefälle als wesentlich für die Beseitigung der Hindernisse für eine globale Zusammenarbeit zu berücksichtigen hat. Schließlich behandeln die Autoren auch die wachsende Bedeutung der Menschenrechte für das internationale Umweltrecht.
Zu den Autoren
Drr Ulrich Beyerlin ist ehemaliger Professor für öffentliches Recht und Völkerrecht am Max Planck Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht und der Universität Heidelberg. Dr. Thilo Marauhn ist Professor für öffentliches Recht, Völkerrecht und Europäisches Recht an der Universität Gießen.
Zielgruppe
Für Studierende und Juristen mit Interesse im Völkerrecht und internationalen Umweltrecht.
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