Das Buch zeigt Mansudae Master Class, ein Dokumentarprojekt von CHE Onejoon, in dessen Rahmen er die Statuen, Denkmäler und Bauwerke erfasste, die das nordkoreanische Mansudae Art Studio seit den 1970er-Jahren in 18 afrikanischen Ländern errichtet hatte. Etwa die Hälfte dieser Länder bekam diese Bauten von Kim Il-sung geschenkt.Der Fotokünstler und Filmemacher CHE One-joon (_1979 in Seoul) war anfangs als Beweismittel-Fotograf tätig. Seine Werke wurden weltweit ausgestellt, u.a. auf der Taipei Biennale, im Palais de Tokyo, im Musée du quai Branly, auf der SeMA Biennale Mediacity Seoul, auf der Architekturbiennale Venedig, im New Museum Triennial, im Louisiana Museum of Modern Art, auf der Busan Biennale.