Die heutige Geschäftswelt sieht ganz anders aus als vor zwanzig Jahren. Früher konkurrierten Unternehmen im Inland, aber die Anzahl der Organisationen, die dies weiterhin tun, wird sehr gering. Die Globalisierung zwingt Unternehmen, ihre Grenzen zu erweitern und nach neuen Märkten zu suchen. Aufgrund dieses relativ neuen Phänomens entsenden immer mehr Unternehmen ihre Mitarbeiter zu internationalen Einsätzen. Traditionell waren diese Expatriates Männer. Trotz der Notwendigkeit und des zunehmenden Einsatzes von Expatriates bleibt die Zahl der Frauen in solchen Positionen gering (2-15%). Wenn Unternehmen jedoch weiterhin ihre besten und qualifiziertesten Mitarbeiter entsenden möchten, können sie sich nicht mehr in erster Linie auf Männer verlassen. Die steigende Nachfrage nach Expatriates kann durch den Einsatz von mehr Frauen gedeckt werden. Statistische Zahlen zeigen jedoch, dass dies in der Praxis nicht so einfach ist. Diese Arbeit klärt mögliche Erklärungen für den Mangel an Frauen bei internationalen Einsätzen und untersucht den Ehrgeiz von Männern und Frauen, eine internationale Karriere zu verfolgen. Daher wäre diese Forschung sowohl für Personen mit internationalen Ambitionen als auch für Unternehmen, die Personen ins Ausland schicken, von besonderem Interesse.
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