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Die Europäisierung und Globalisierung der Wirtschaft bestimmen die heutige Geschäftspraxis. Die Verflechtungen mit Lieferanten, Partnern und Kunden sind aus diesem Grund längst nicht mehr nur national. Um den fachlichen und interkulturellen Herausforderungen gerecht zu werden, sind neben betriebswirtschaftlichem Know-how interkulturelle Kompetenz sowie Fachwissen über die verschiedenen Wirtschafts- und Steuersysteme gefragt. Dieses Lehrbuch wird diesen neuen Anforderungen gerecht. Es behandelt übersichtlich alle relevanten Themen von der Interkulturalität über globale Unternehmensstrategien…mehr
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Die Europäisierung und Globalisierung der Wirtschaft bestimmen die heutige Geschäftspraxis. Die Verflechtungen mit Lieferanten, Partnern und Kunden sind aus diesem Grund längst nicht mehr nur national. Um den fachlichen und interkulturellen Herausforderungen gerecht zu werden, sind neben betriebswirtschaftlichem Know-how interkulturelle Kompetenz sowie Fachwissen über die verschiedenen Wirtschafts- und Steuersysteme gefragt. Dieses Lehrbuch wird diesen neuen Anforderungen gerecht. Es behandelt übersichtlich alle relevanten Themen von der Interkulturalität über globale Unternehmensstrategien und internationalem Finanzmanagement bis hin zu IT-gestützten, grenzüberschreitenden Arbeitsprozessen. Jedes Kapitel wird durch Lernziele eingeleitet und durch eine Zusammenfassung, Literaturtipps und Fragen abgeschlossen.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher Bd.4428
- Verlag: UTB / UVK Lucius
- Artikelnr. des Verlages: UTB4428
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 346
- Erscheinungstermin: 19. Juni 2015
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 120mm x 20mm
- Gewicht: 370g
- ISBN-13: 9783825244286
- ISBN-10: 3825244288
- Artikelnr.: 42715570
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.4428
- Verlag: UTB / UVK Lucius
- Artikelnr. des Verlages: UTB4428
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 346
- Erscheinungstermin: 19. Juni 2015
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 120mm x 20mm
- Gewicht: 370g
- ISBN-13: 9783825244286
- ISBN-10: 3825244288
- Artikelnr.: 42715570
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Abkürzungsverzeichnis 12
Vorwort 13
1 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität als Forschungsfeld der "Internationalen Betriebswirtschaft" 15
1.1 Grundsätzliches 15
1.2 Von der unternehmenskulturellen Organisationsforschung zur Interkulturalität 17
1.2.1 Zur Unternehmenskultur 18
1.2.2 Unternehmenskulturforschung 26
1.2.3 Funktionen der Unternehmenskultur 33
1.2.4 Gestaltung der Unternehmenskultur 36
1.2.5 Bedeutung der Unternehmenskultur für die internationale Zusammenarbeit 39
1.3 Interkulturalität als grundlegender Bestandteil einer internationalen Unternehmung 40
1.3.1 Interkulturalität 40
1.3.2 Interkulturelle Kompetenz 45
1.3.3 Interkulturelle Kommunikation 51
1.3.4 Einfluss interkultureller Fähigkeiten auf die internationale Zusammenarbeit 57
1.4 Interkulturelle Personal- und Managemententwicklung als Instrument einer internationalen Unternehmung 58
1.4.1 Interkulturelles Training 58
1.4.2 Inhalte und Methoden interkulturellen Trainings 62
1.4.3 Bedarf interkultureller Trainings in der internationalen Zusammenarbeit 68
Literaturverzeichnis 70
2 Controlling und Rechnungswesen nach IFRS als Grundlage für eine Internationale Unternehmensführung 79
2.1 Controlling und Rechnungswesen 79
2.2 IFRS: Anwendung, Besonderheiten, Wechselwirkungen 85
2.3 Harmonisierung von Controlling und Rechnungswesen 92
2.3.1 Aktivierung selbst erstellter immaterieller Vermögenswerte 92
2.3.2 Langfristige Ertragsrealisierung nach der Percentage of Completion-Methode (PoC) 99
2.3.3 Fair Value 100
2.3.4 Segmentbericht 101
2.3.5 Umsatzkostenverfahren 101
2.3.6 Hedge Accounting 104
2.3.7 Währungsumrechnung 107
2.3.8 Leasing 107
2.3.9 Rückstellungsbewertung 108
2.3.10 Impairment 109
2.3.11 Latente Steuern 111
2.3.12 On-balance-Darstellung von Derivaten 112
2.3.13 Beständebewertung von Halb- und Fertigerzeugnissen 113
2.4 Aufgaben des Controllers im Rahmen der externen Finanzberichterstattung 114
2.5 Möglichkeiten und Grenzen einer Harmonisierung von Controlling und Rechnungswesen unter IFRS 127
3 Internationale Zahlungsbedingungen als Instrumente zur Absicherung der Export-Umsatzerlöse im Rahmen des internationalen Finanzmanagements 137
3.1 Risiken im Außenhandel 137
3.2 Grundsätzliches zu Zahlungsbedingungen im Außenhandel 142
3.3 Begriffe und Beispiel-Formulierungen für internationale Zahlungsbedingungen 146
3.4 Wesentliche Merkmale, insbesondere Vor- und Nachteile
der verschiedenen internationalen Zahlungsbedingungen 153
3.4.1 Nichtdokumentäre Zahlungsbedingungen 154
3.4.2 Dokumentäre Zahlungsbedingungen 155
3.5 Alleinstellungsmerkmale der Zahlungsbedingung Dokumentenakkreditiv 161
3.6 Bank Payment Obligation als Alternative zum Dokumentenakkreditiv 168
Literatur-/Internetquellen 175
4 Societas Europae (SE), Aktiengesellschaft und Börse im Rahmen der Finanzierung internationaler Unternehmen 179
4.1 Börsengang und Finanzierung 180
4.1.1 Grundlagen der Finanzierung 180
4.1.2 Allgemeines zum Börsengang 181
4.1.3 Vor- und Nachteile des Börsengangs 182
4.2 Societas Europae (SE) 1844.2.1 Allgemeines über die SE 184
4.2.2 Organstruktur 192
4.3 Fazit 197
Literaturverzeichnis 199
Rechtsquellenverzeichnis 201
5 Internationales Marketing und Internationales Innovationsmanagement 203
5.1 Internationales Marketing 204
5.1.1 Begriffsdefinition 204
5.1.2 Motive für den Eintritt in internationale Märkte 205
5.1.3 Rückkopplungseffekte im internationalen Marketing 206
5.1.4 Strategien des Auslandsmarkteintritts 207
5.1.5 Standardisierung versus. Differenzierung 209
5.2 Zusammenhang zwischen Marketing und Innovationsmanagement 212
5.2.1 Internationales Innovationsmanagement 213
5.2.2 Grundsätzliches zum Innovationsmanagement 213
5.2.3 Erfolgsfaktoren bei Neuproduktentwicklungen 216
5.2.4 Grundmuster der Interna
Vorwort 13
1 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität als Forschungsfeld der "Internationalen Betriebswirtschaft" 15
1.1 Grundsätzliches 15
1.2 Von der unternehmenskulturellen Organisationsforschung zur Interkulturalität 17
1.2.1 Zur Unternehmenskultur 18
1.2.2 Unternehmenskulturforschung 26
1.2.3 Funktionen der Unternehmenskultur 33
1.2.4 Gestaltung der Unternehmenskultur 36
1.2.5 Bedeutung der Unternehmenskultur für die internationale Zusammenarbeit 39
1.3 Interkulturalität als grundlegender Bestandteil einer internationalen Unternehmung 40
1.3.1 Interkulturalität 40
1.3.2 Interkulturelle Kompetenz 45
1.3.3 Interkulturelle Kommunikation 51
1.3.4 Einfluss interkultureller Fähigkeiten auf die internationale Zusammenarbeit 57
1.4 Interkulturelle Personal- und Managemententwicklung als Instrument einer internationalen Unternehmung 58
1.4.1 Interkulturelles Training 58
1.4.2 Inhalte und Methoden interkulturellen Trainings 62
1.4.3 Bedarf interkultureller Trainings in der internationalen Zusammenarbeit 68
Literaturverzeichnis 70
2 Controlling und Rechnungswesen nach IFRS als Grundlage für eine Internationale Unternehmensführung 79
2.1 Controlling und Rechnungswesen 79
2.2 IFRS: Anwendung, Besonderheiten, Wechselwirkungen 85
2.3 Harmonisierung von Controlling und Rechnungswesen 92
2.3.1 Aktivierung selbst erstellter immaterieller Vermögenswerte 92
2.3.2 Langfristige Ertragsrealisierung nach der Percentage of Completion-Methode (PoC) 99
2.3.3 Fair Value 100
2.3.4 Segmentbericht 101
2.3.5 Umsatzkostenverfahren 101
2.3.6 Hedge Accounting 104
2.3.7 Währungsumrechnung 107
2.3.8 Leasing 107
2.3.9 Rückstellungsbewertung 108
2.3.10 Impairment 109
2.3.11 Latente Steuern 111
2.3.12 On-balance-Darstellung von Derivaten 112
2.3.13 Beständebewertung von Halb- und Fertigerzeugnissen 113
2.4 Aufgaben des Controllers im Rahmen der externen Finanzberichterstattung 114
2.5 Möglichkeiten und Grenzen einer Harmonisierung von Controlling und Rechnungswesen unter IFRS 127
3 Internationale Zahlungsbedingungen als Instrumente zur Absicherung der Export-Umsatzerlöse im Rahmen des internationalen Finanzmanagements 137
3.1 Risiken im Außenhandel 137
3.2 Grundsätzliches zu Zahlungsbedingungen im Außenhandel 142
3.3 Begriffe und Beispiel-Formulierungen für internationale Zahlungsbedingungen 146
3.4 Wesentliche Merkmale, insbesondere Vor- und Nachteile
der verschiedenen internationalen Zahlungsbedingungen 153
3.4.1 Nichtdokumentäre Zahlungsbedingungen 154
3.4.2 Dokumentäre Zahlungsbedingungen 155
3.5 Alleinstellungsmerkmale der Zahlungsbedingung Dokumentenakkreditiv 161
3.6 Bank Payment Obligation als Alternative zum Dokumentenakkreditiv 168
Literatur-/Internetquellen 175
4 Societas Europae (SE), Aktiengesellschaft und Börse im Rahmen der Finanzierung internationaler Unternehmen 179
4.1 Börsengang und Finanzierung 180
4.1.1 Grundlagen der Finanzierung 180
4.1.2 Allgemeines zum Börsengang 181
4.1.3 Vor- und Nachteile des Börsengangs 182
4.2 Societas Europae (SE) 1844.2.1 Allgemeines über die SE 184
4.2.2 Organstruktur 192
4.3 Fazit 197
Literaturverzeichnis 199
Rechtsquellenverzeichnis 201
5 Internationales Marketing und Internationales Innovationsmanagement 203
5.1 Internationales Marketing 204
5.1.1 Begriffsdefinition 204
5.1.2 Motive für den Eintritt in internationale Märkte 205
5.1.3 Rückkopplungseffekte im internationalen Marketing 206
5.1.4 Strategien des Auslandsmarkteintritts 207
5.1.5 Standardisierung versus. Differenzierung 209
5.2 Zusammenhang zwischen Marketing und Innovationsmanagement 212
5.2.1 Internationales Innovationsmanagement 213
5.2.2 Grundsätzliches zum Innovationsmanagement 213
5.2.3 Erfolgsfaktoren bei Neuproduktentwicklungen 216
5.2.4 Grundmuster der Interna
Abkürzungsverzeichnis 12
Vorwort 13
1 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität als Forschungsfeld der "Internationalen Betriebswirtschaft" 15
1.1 Grundsätzliches 15
1.2 Von der unternehmenskulturellen Organisationsforschung zur Interkulturalität 17
1.2.1 Zur Unternehmenskultur 18
1.2.2 Unternehmenskulturforschung 26
1.2.3 Funktionen der Unternehmenskultur 33
1.2.4 Gestaltung der Unternehmenskultur 36
1.2.5 Bedeutung der Unternehmenskultur für die internationale Zusammenarbeit 39
1.3 Interkulturalität als grundlegender Bestandteil einer internationalen Unternehmung 40
1.3.1 Interkulturalität 40
1.3.2 Interkulturelle Kompetenz 45
1.3.3 Interkulturelle Kommunikation 51
1.3.4 Einfluss interkultureller Fähigkeiten auf die internationale Zusammenarbeit 57
1.4 Interkulturelle Personal- und Managemententwicklung als Instrument einer internationalen Unternehmung 58
1.4.1 Interkulturelles Training 58
1.4.2 Inhalte und Methoden interkulturellen Trainings 62
1.4.3 Bedarf interkultureller Trainings in der internationalen Zusammenarbeit 68
Literaturverzeichnis 70
2 Controlling und Rechnungswesen nach IFRS als Grundlage für eine Internationale Unternehmensführung 79
2.1 Controlling und Rechnungswesen 79
2.2 IFRS: Anwendung, Besonderheiten, Wechselwirkungen 85
2.3 Harmonisierung von Controlling und Rechnungswesen 92
2.3.1 Aktivierung selbst erstellter immaterieller Vermögenswerte 92
2.3.2 Langfristige Ertragsrealisierung nach der Percentage of Completion-Methode (PoC) 99
2.3.3 Fair Value 100
2.3.4 Segmentbericht 101
2.3.5 Umsatzkostenverfahren 101
2.3.6 Hedge Accounting 104
2.3.7 Währungsumrechnung 107
2.3.8 Leasing 107
2.3.9 Rückstellungsbewertung 108
2.3.10 Impairment 109
2.3.11 Latente Steuern 111
2.3.12 On-balance-Darstellung von Derivaten 112
2.3.13 Beständebewertung von Halb- und Fertigerzeugnissen 113
2.4 Aufgaben des Controllers im Rahmen der externen Finanzberichterstattung 114
2.5 Möglichkeiten und Grenzen einer Harmonisierung von Controlling und Rechnungswesen unter IFRS 127
3 Internationale Zahlungsbedingungen als Instrumente zur Absicherung der Export-Umsatzerlöse im Rahmen des internationalen Finanzmanagements 137
3.1 Risiken im Außenhandel 137
3.2 Grundsätzliches zu Zahlungsbedingungen im Außenhandel 142
3.3 Begriffe und Beispiel-Formulierungen für internationale Zahlungsbedingungen 146
3.4 Wesentliche Merkmale, insbesondere Vor- und Nachteile
der verschiedenen internationalen Zahlungsbedingungen 153
3.4.1 Nichtdokumentäre Zahlungsbedingungen 154
3.4.2 Dokumentäre Zahlungsbedingungen 155
3.5 Alleinstellungsmerkmale der Zahlungsbedingung Dokumentenakkreditiv 161
3.6 Bank Payment Obligation als Alternative zum Dokumentenakkreditiv 168
Literatur-/Internetquellen 175
4 Societas Europae (SE), Aktiengesellschaft und Börse im Rahmen der Finanzierung internationaler Unternehmen 179
4.1 Börsengang und Finanzierung 180
4.1.1 Grundlagen der Finanzierung 180
4.1.2 Allgemeines zum Börsengang 181
4.1.3 Vor- und Nachteile des Börsengangs 182
4.2 Societas Europae (SE) 1844.2.1 Allgemeines über die SE 184
4.2.2 Organstruktur 192
4.3 Fazit 197
Literaturverzeichnis 199
Rechtsquellenverzeichnis 201
5 Internationales Marketing und Internationales Innovationsmanagement 203
5.1 Internationales Marketing 204
5.1.1 Begriffsdefinition 204
5.1.2 Motive für den Eintritt in internationale Märkte 205
5.1.3 Rückkopplungseffekte im internationalen Marketing 206
5.1.4 Strategien des Auslandsmarkteintritts 207
5.1.5 Standardisierung versus. Differenzierung 209
5.2 Zusammenhang zwischen Marketing und Innovationsmanagement 212
5.2.1 Internationales Innovationsmanagement 213
5.2.2 Grundsätzliches zum Innovationsmanagement 213
5.2.3 Erfolgsfaktoren bei Neuproduktentwicklungen 216
5.2.4 Grundmuster der Interna
Vorwort 13
1 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität als Forschungsfeld der "Internationalen Betriebswirtschaft" 15
1.1 Grundsätzliches 15
1.2 Von der unternehmenskulturellen Organisationsforschung zur Interkulturalität 17
1.2.1 Zur Unternehmenskultur 18
1.2.2 Unternehmenskulturforschung 26
1.2.3 Funktionen der Unternehmenskultur 33
1.2.4 Gestaltung der Unternehmenskultur 36
1.2.5 Bedeutung der Unternehmenskultur für die internationale Zusammenarbeit 39
1.3 Interkulturalität als grundlegender Bestandteil einer internationalen Unternehmung 40
1.3.1 Interkulturalität 40
1.3.2 Interkulturelle Kompetenz 45
1.3.3 Interkulturelle Kommunikation 51
1.3.4 Einfluss interkultureller Fähigkeiten auf die internationale Zusammenarbeit 57
1.4 Interkulturelle Personal- und Managemententwicklung als Instrument einer internationalen Unternehmung 58
1.4.1 Interkulturelles Training 58
1.4.2 Inhalte und Methoden interkulturellen Trainings 62
1.4.3 Bedarf interkultureller Trainings in der internationalen Zusammenarbeit 68
Literaturverzeichnis 70
2 Controlling und Rechnungswesen nach IFRS als Grundlage für eine Internationale Unternehmensführung 79
2.1 Controlling und Rechnungswesen 79
2.2 IFRS: Anwendung, Besonderheiten, Wechselwirkungen 85
2.3 Harmonisierung von Controlling und Rechnungswesen 92
2.3.1 Aktivierung selbst erstellter immaterieller Vermögenswerte 92
2.3.2 Langfristige Ertragsrealisierung nach der Percentage of Completion-Methode (PoC) 99
2.3.3 Fair Value 100
2.3.4 Segmentbericht 101
2.3.5 Umsatzkostenverfahren 101
2.3.6 Hedge Accounting 104
2.3.7 Währungsumrechnung 107
2.3.8 Leasing 107
2.3.9 Rückstellungsbewertung 108
2.3.10 Impairment 109
2.3.11 Latente Steuern 111
2.3.12 On-balance-Darstellung von Derivaten 112
2.3.13 Beständebewertung von Halb- und Fertigerzeugnissen 113
2.4 Aufgaben des Controllers im Rahmen der externen Finanzberichterstattung 114
2.5 Möglichkeiten und Grenzen einer Harmonisierung von Controlling und Rechnungswesen unter IFRS 127
3 Internationale Zahlungsbedingungen als Instrumente zur Absicherung der Export-Umsatzerlöse im Rahmen des internationalen Finanzmanagements 137
3.1 Risiken im Außenhandel 137
3.2 Grundsätzliches zu Zahlungsbedingungen im Außenhandel 142
3.3 Begriffe und Beispiel-Formulierungen für internationale Zahlungsbedingungen 146
3.4 Wesentliche Merkmale, insbesondere Vor- und Nachteile
der verschiedenen internationalen Zahlungsbedingungen 153
3.4.1 Nichtdokumentäre Zahlungsbedingungen 154
3.4.2 Dokumentäre Zahlungsbedingungen 155
3.5 Alleinstellungsmerkmale der Zahlungsbedingung Dokumentenakkreditiv 161
3.6 Bank Payment Obligation als Alternative zum Dokumentenakkreditiv 168
Literatur-/Internetquellen 175
4 Societas Europae (SE), Aktiengesellschaft und Börse im Rahmen der Finanzierung internationaler Unternehmen 179
4.1 Börsengang und Finanzierung 180
4.1.1 Grundlagen der Finanzierung 180
4.1.2 Allgemeines zum Börsengang 181
4.1.3 Vor- und Nachteile des Börsengangs 182
4.2 Societas Europae (SE) 1844.2.1 Allgemeines über die SE 184
4.2.2 Organstruktur 192
4.3 Fazit 197
Literaturverzeichnis 199
Rechtsquellenverzeichnis 201
5 Internationales Marketing und Internationales Innovationsmanagement 203
5.1 Internationales Marketing 204
5.1.1 Begriffsdefinition 204
5.1.2 Motive für den Eintritt in internationale Märkte 205
5.1.3 Rückkopplungseffekte im internationalen Marketing 206
5.1.4 Strategien des Auslandsmarkteintritts 207
5.1.5 Standardisierung versus. Differenzierung 209
5.2 Zusammenhang zwischen Marketing und Innovationsmanagement 212
5.2.1 Internationales Innovationsmanagement 213
5.2.2 Grundsätzliches zum Innovationsmanagement 213
5.2.3 Erfolgsfaktoren bei Neuproduktentwicklungen 216
5.2.4 Grundmuster der Interna