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Internationale Gerichtsstandsklauseln in allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sind eine häufige Erscheinung im deutsch-südamerikanischen Rechtsverkehr. Seit über einhundert Jahren sind sie dem wirtschaftlichen Verkehr zwischen diesen Ländern bekannt. Trotz ihrer praktischen Bedeutung für die deutsch-südamerikanischen Geschäftsbeziehungen ist ihre wissenschaftliche Einordnung bislang kaum untersucht worden. Weder hier noch in Südamerika entsprechen sich das Ausmaß des wissenschaftlichen Interesses und die häufige Verwendung internationaler Gerichtsstandsklauseln in AGB. Auf beiden Seiten des…mehr

Produktbeschreibung
Internationale Gerichtsstandsklauseln in allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sind eine häufige Erscheinung im deutsch-südamerikanischen Rechtsverkehr. Seit über einhundert Jahren sind sie dem wirtschaftlichen Verkehr zwischen diesen Ländern bekannt. Trotz ihrer praktischen Bedeutung für die deutsch-südamerikanischen Geschäftsbeziehungen ist ihre wissenschaftliche Einordnung bislang kaum untersucht worden. Weder hier noch in Südamerika entsprechen sich das Ausmaß des wissenschaftlichen Interesses und die häufige Verwendung internationaler Gerichtsstandsklauseln in AGB. Auf beiden Seiten des Atlantiks fehlt hinsichtlich der gemeinsamen Rechtsbeziehungen eine systematische Darstellung des Rechts der internationalen Gerichtsstandsklauseln in AGB. Dazu möchte diese Arbeit einen Beitrag leisten.
Autorenporträt
Der Autor: Eugenio Hernández-Bretón wurde 1958 in Caracas, Venezuela geboren. Er studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Andrés Bello und Central in Caracas, der Yale University, Columbia University New York, Tübingen, Heidelberg und der Faculté Internationale de Droit Comparé in Strassbourg. 1991 promovierte er bei Professor Erik Jayme. Seit 1992 lehrt er Internationales Privatrecht an der Universidad Central de Venezuela und an der Universidad Católica Andrés Bello in Caracas.