Institutionen spielen eine zentrale Rolle bei der Kooperation und Konfliktregelung in der internationalen Politik. Sie beschränken oder ermöglichen bestimmte Verhaltensweisen und tragen dadurch zur Bearbeitung grenzüberschreitender Probleme bei. Dieses Lehrbuch führt in die theoriegeleitete Analyse der Entstehung und Funktionsweise verschiedener institutioneller Arrangements ein, in denen Staaten teils miteinander, teils mit privaten Akteuren grenzüberschreitend kooperieren. Behandelt werden Verhandlungen, Regime, Regimekomplexe und Formen transnationalen Regierens. Studierende der Politikwissenschaft erhalten einen analytischen und theoretischen Handwerkskasten für die Institutionenanalyse. Fallstudien aus den Politikfeldern Sicherheit, Wirtschaft, Handel, Finanzen, Umwelt und Wohlfahrt veranschaulichen die theoriegeleitete Analyse von Institutionen und vermitteln Studierenden Kompetenzen für die Durchführung eigener Studien.
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