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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,7, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Friedens- und Konfliktforschung), Veranstaltung: Global Governance: Perspektiven, Konzepte, Modelle, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In der Konsequenz steigt mit der Zeit diemittlere Erdtemperatur, Eisflächen beginnen zu schmelzen, was wiederum zu einerVerstärkung der Erderwärmung aufgrund mangelnder Wärmereflexionsflächen und somit zueiner Verringerung des sog. Albedo-Effekts…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,7, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Friedens- und Konfliktforschung), Veranstaltung: Global Governance: Perspektiven, Konzepte, Modelle, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In der Konsequenz steigt mit der Zeit diemittlere Erdtemperatur, Eisflächen beginnen zu schmelzen, was wiederum zu einerVerstärkung der Erderwärmung aufgrund mangelnder Wärmereflexionsflächen und somit zueiner Verringerung des sog. Albedo-Effekts führt. Weiterhin führen diese Effekte zusteigenden Meeresspiegeln und klimatischen Veränderungen, die Gefahren für menschlichesLeben bedeuten. Aus diesem Grund ist eine über die Grenzen von Nationalstaatenhinausgehende Politik unabdingbar, die alle vom Klima und dessen Veränderungenbetroffenen Akteure mit in Problembearbeitungs- und Entscheidungsfindungsprozesseeinbezieht. In diesem Sinne ist die internationale Klimapolitik auf den Plan gerufen worden,anhand derer durch Verhandlung und Kooperation auf globaler Ebene versucht werden soll,den anthropogenen Ursachen und Folgewirkungen des Klimawandels zu begegnen.In dieser Arbeit soll nun deshalb beleuchtet werden, inwieweit in der internationalenKlimapolitik Global Governance zu verorten ist und welche Elemente in welcher Ausformungfestzustellen sind. Darüber hinaus soll untersucht werden, welche Chancen aufVeränderungen sich der internationalen Klimapolitik bieten bspw. in Konkurrenz zuinternationaler Wirtschaftspolitik. Konkret festgemacht werden sollen die diversen Konzeptedes Analytischen, Politisch-Programmatischen sowie einer globalen und universellenGerechtigkeit am Beispiel des Kyoto-Protokolls, das 1997 beschlossen wurde. Es stellt sichsomit letztlich die Frage: Inwieweit sind Global Governance-Strukturen in der internationalen Klimapolitik und im Kyoto-Prozess zu verorten und wie ausgeprägt bzw. effektiv sind indiesem Kontext vorliegende Regelwerke?