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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Europäische Wirtschaftsintegration, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den Beitritt der zehn neuen Mitgliedsländer aus dem mittel- und osteuropäischen Raum am 01.05.2004 hat sich die Bevölkerung der EU um 74 Millionen auf rund 455 Millionen Menschen erhöht. Einerseits wird diese Erweiterung der EU-Länder in der Öffentlichkeit nicht nur unter politischen Aspekten sondern auch mit Blick auf die konjunkturellen und wirtschaftlichen Konsequenzen mit Sorge…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Europäische Wirtschaftsintegration, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den Beitritt der zehn neuen Mitgliedsländer aus dem mittel- und osteuropäischen Raum am 01.05.2004 hat sich die Bevölkerung der EU um 74 Millionen auf rund 455 Millionen Menschen erhöht. Einerseits wird diese Erweiterung der EU-Länder in der Öffentlichkeit nicht nur unter politischen Aspekten sondern auch mit Blick auf die konjunkturellen und wirtschaftlichen Konsequenzen mit Sorge verfolgt. Anderseits ergeben sich für die Einwanderer aus MOEL und für die Arbeitgeber aus den alten EU-Ländern aufgrund der Freizügigkeit des EU-Binnenmarktes neue berufliche Perspektiven. Deutschland ist in der heutigen Zeit mit mehr als 576 Tausend eingewanderten Bürgern aus den MOEL neben Großbritannien der größte Empfangsstaat von Migranten dieser Sendestaaten. Deshalb ist gerade in der BRD die Thematik, welche Konsequenzen die Zuwanderung von MOEL-Bürgern zukünftig haben wird, von hoher Bedeutung.Da man zu Beantwortung dieser Frage umfassende empirische Studien durchführen müsste, was im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich ist, wird die Thematik umfassend aus allgemein-theoretischer Sicht dargestellt und an gegebener Stelle mit bereits vorhandenen Studien und Statistiken belegt. Als Ausgangspunkt dieser Arbeit dient zunächst die Darstellung des gesamthistorischen Kontextes, der zu der gegenwärtigen Situation - insbesondere in Deutschland - geführt hat. Anschließend sind die aus heutiger Sicht entscheidenden Gründe, die zu einer Migrationsentscheidung führen, zu nennen und deren Relevanz unter Berücksichtigung von Statistiken zu deuten. Daraufhin werden insbesondere die kurzfristigen Lohn- und Arbeitsmarkteffekte, die Zuwanderung für den deutschen Markt hat, näher analysiert. In diesem Kontext werden grundlegende Migrationsmodelle zur Erklärung der Beschäftigungs- undLohneffekte der Einwanderung von Arbeitskräften vorgestellt. An dieser Stelle ist es wichtig, dass die Effekte von Migration für den deutschen Sozialstaat geschildert werden. Infolgedessen ist es interessant die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Erwerbsbeteiligung von Arbeitskräften aus MOEL in Deutschland zu nennen. Letztlich werden Schätzungsverfahren vorgestellt, mit denen man das Migrationspotenzial messen kann bzw. dieses gemessen wurde. In einem abschließenden Fazit werden die zentralen Erkenntnisse dieser Arbeit zusammengefasst und ein Ausblick gegeben.