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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben einem generellen Überblick behandelt die Arbeit wichtige Push- und Pull Faktoren, die zu internationaler Mobilität der Arbeit führen. Folgende Gründe werden (teilweise auch mit Studienergebnissen) genauer beschrieben: Einkommensniveau, Arbeitslosigkeitsraten, Lebensstandard und demographische Entwicklungen. Ebenso wird auf die Folgen der Faktormobilität…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben einem generellen Überblick behandelt die Arbeit wichtige Push- und Pull Faktoren, die zu internationaler Mobilität der Arbeit führen. Folgende Gründe werden (teilweise auch mit Studienergebnissen) genauer beschrieben: Einkommensniveau, Arbeitslosigkeitsraten, Lebensstandard und demographische Entwicklungen. Ebenso wird auf die Folgen der Faktormobilität eingegangen. Die Verbindung zwischen dem globalen Arbeitsmarkt und dem Weltmarkt fürProduktionsstandorte stellt die Migration dar. In dieser Arbeit sollen ökonomische Ursachen(positive Ebene) und Folgen (normative Ebene) internationaler Arbeitsmobilität ausführlichbehandelt werden. Soziale und politische Dimensionen sollen in dieser Betrachtungausgeklammert werden. Ich werde mich daher nicht mitWanderungen aufgrund vonVerfolgungen, Kriegen, Zwang und Ähnlichem beschäftigen.Einleitend lässt sich sagen, dass am Arbeitsmarkt zunehmend mehr Flexibilität gefordert ist.Diese geht mit beruflicher Mobilität, welche in vielen Fällen mit räumlicher Mobilitätverbunden ist, einher. Es hat sich gezeigt, dass die örtliche Mobilität mit der erreichtenAusbildungshöhe steigt. Der Ortswechsel ins Ausland stellt in Deutschland jedoch noch einensehr geringen Anteil. Viel häufiger verlegen Personen aufgrund beruflicher Veränderungenihren Wohnsitz von einer Region in eine andere. In diesem Zusammenhang würde manjedoch nicht von internationaler Mobilität der Arbeit, sondern von so genanntenBinnenwanderungen sprechen. Daher werden diese Wanderungsströme in der vorliegendenArbeit nicht weiter behandelt und thematisiert werden.Zukünftig wird es für immer mehr Menschen zur Normalität gehören in einem anderen Landals ihrem Herkunftsland zu arbeiten und zu leben.International betrachtet leben 140 Millionen Menschen als Migranten in einem anderen alsihrem Herkunftsland. Dieser Umstand zeigt sich auch als starker Wirtschaftsmotor, sowerden beispielsweise jährliche Überweisungen in der Höhe von 67 Milliarden Dollar vonMigranten in ihre Heimatländer getätigt.
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