Frank Schimmelfennig
Internationale Politik
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Frank Schimmelfennig
Internationale Politik
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Dieses UTB gibt eine problem- und theorieorientierte Einführung in die politikwissenschaftliche Teildisziplin der Internationalen Beziehungen. Ziel des Buches ist es, eine theoretische mit einer gegenstandsbezogenen Einführung gleichgewichtig zu verbinden. Die verzahnte Behandlung von zentralen Theorien und Gegenständen der internationalen Politik ist für die Lehre auf dem BA-Level grundlegend, wurde aber bisher von keinem Lehrbuch bedient.
Dieses UTB gibt eine problem- und theorieorientierte Einführung in die politikwissenschaftliche Teildisziplin der Internationalen Beziehungen. Ziel des Buches ist es, eine theoretische mit einer gegenstandsbezogenen Einführung gleichgewichtig zu verbinden. Die verzahnte Behandlung von zentralen Theorien und Gegenständen der internationalen Politik ist für die Lehre auf dem BA-Level grundlegend, wurde aber bisher von keinem Lehrbuch bedient.
Produktdetails
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- Verlag: UTB, Stuttgart
- unv. ND der 2. Aufl. 2010
- Deutsch
- ISBN-13: 9783825231071
- ISBN-10: 3825231070
- Artikelnr.: 23843473
- Verlag: UTB, Stuttgart
- unv. ND der 2. Aufl. 2010
- Deutsch
- ISBN-13: 9783825231071
- ISBN-10: 3825231070
- Artikelnr.: 23843473
Der Autor ist Professor of European Politics am Center for Comparative and International Studies der ETH Zürich.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungen, Tabellen, Textboxen 11
Vorwort der Reihenherausgeber 13
Vorwort 15
Teil I Gegenstand, Probleme, Theoriekonstruktion 17
1. Gegenstand und Probleme der internationalen Politik 19
1.1 Was ist internationale Politik? 19
1.1.1 Grenzüberschreitende autoritative Werteverteilung 19
1.1.2 Politik in der Anarchie 22
1.2 Herausforderungen und Probleme internationaler Politik 28
1.2.1 Sicherheit 28
1.2.2 Wohlfahrt 30
1.2.3 Freiheit 33
1.2.4 Von der ungezügelten zur entwerteten Souveränität 36
2. Bausteine der Theorie 40
2.1 Theorie 40
2.1.1 Theorie als abstraktes und allgemeines Wissen 40
2.1.2 Theoriegattungen 42
2.2 Korrelationen und Mechanismen 44
2.2.1 Korrelationen 44
2.2.2 Mechanismen 46
2.3 Theoriekonstruktion 50
2.3.1 Akteure und Dispositionen 50
2.3.2 Strukturen und Strukturwirkungen 52
2.3.3 Prozesse und Interaktionen 54
2.3.4 Rückwirkungen und Dynamiken 56
Teil II Theorien 61
3. Unsicherheit und Macht: der Realismus 66
3.1 Akteure und Dispositionen: nach Macht strebende Staaten 67
3.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Anarchie, Machtverteilung
und Technologie 68
3.2.1 Ordnung und Arbeitsteilung 69
3.2.2 Machtverteilung 73
3.2.3 Technologie 76
3.3 Prozess und Interaktion: Sicherheitsdilemma und Machtgleichgewicht 78
3.3.1 Sicherheitsdilemma 78
3.3.2 Machtgleichgewicht 81
3.3.3 Handlungskoordination durch Zwangsmacht 82
3.4 Dynamik: Hegemoniezyklen 84
3.5 Zusammenfassung 86
4. Interdependenz und Regime: der Institutionalismus 49
4.1 Akteure und Dispositionen: eigennützige Staaten 91
4.2 Strukturen und Strukturwirkungen I: Interdependenz 92
4.3 Prozess und Interaktion I: Wohlfahrtskonkurrenz im Schatten
der Zukunft 97
4.4 Strukturen und Strukturwirkungen II: Regime 102
4.5 Prozess und Interaktion II: Verhandlungsmacht und Kooperation 105
4.6 Dynamik: Zivilisierung 109
4.7 Zusammenfassung 112
5. Netzwerke und Ressourcentausch: der Transnationalismus 114
5.1 Akteure und Dispositionen: zweckrationale transnationale Akteure 116
5.2 Strukturen und Strukturwirkungen: transnationale Interdependenz
und Netzwerke 120
5.2.1 Transnationale Interdependenz 120
5.2.2 Transnationale Netzwerke, Vertrauensbildung und
Effizienzförderung 122
5.3 Prozess und Interaktion: Ressourcentausch und Netzwerkkonfiguration 130
5.4 Dynamik: transnationale Vergesellschaftung 134
5.5 Zusammenfassung 136
6. Staat und Gesellschaft: der Liberalismus 138
6.1 Akteure und Dispositionen: zweckrationale innerstaatliche Akteure 139
6.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Staats- und Gesellschaftsordnung 140
6.2.1 Subsystemische Strukturen 141
6.2.2 Selektion und Externalisierung 143
6.3 Prozess und Interaktion: Struktur- und Präferenzkonstellationen 146
6.3.1 Strukturelle Konstellationen und systemische Dilemmata 146
6.3.2 Präferenzkonstellationen, Verhandlungsmacht und
Politikergebnisse 151
6.4 Dynamik: Demokratisierung 155
6.5 Zusammenfassung 157
7. Ideen und Gemeinschaft: der Konstruktivismus 160
7.1 Akteure und Dispositionen: angemessen handelnde Akteure 162
7.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Ideen und Gemeinschaft 164
7.2.1 Intersubjektive Strukturen und das internationale System 164
7.2.2 Kulturen, Konflikt und Kooperation 167
7.3 Prozess und Interaktion: Sozialisation und Argumentation 171
7.3.1 Freundschaft, Feindschaft und die Dilemmata der
internationalen Politik 171
7.3.2 Argumentationskonstellationen und Sozialisationsbedingungen 173
7.4 Dynamik: Gemeinschaftsbildung und Systemkonflikt 180
7.5 Zusammenfassung 184
Teil III Beziehungsmuster und Problemfelder 189
8. Neue Kriege 193
8.1 Kriege nach 1945 193
8.1.1 Zahl und Art bewaffneter Konflikte 193
8.1.2 Staatenkrieg, Bürgerkrieg, neuer Krieg 196
8.2 Zeitliche und räumliche Verteilung von Kriegen 199
8.3 Das 'Verschwinden' des Staatenkrieges 203
8.4 Die Ursachen des Bürgerkriegs 205
9. Der lange und der demokratische Frieden 210
9.1 Der lange Frieden 210
9.1.1 Der Befund des langen Friedens 210
9.1.2 Bipolarität oder Nukleartechnologie: die realistische Erklärung 212
9.1.3 Dysfunktionalität des Krieges und stabilisierende Institutionen:
die institutionalistische Erklärung 215
9.1.4 Alternative Erklärungen 217
9.2 Der demokratische Frieden 218
9.2.1 Der Befund des demokratischen Friedens 218
9.2.2 Innerstaatliche Institutionen und Normen: die liberale Erklärung
des demokratischen Friedens 220
9.2.3 Systemische Ergänzungen der liberalen Erklärungen 222
9.2.4 Alternative Erklärungen des demokratischen Friedens: die
realistische Kritik 224
10. Sicherheitskooperation im Bündnis: die NATO 227
10.1 Institutionelles Design: alte NATO, neue NATO und NATO-Partnerschaft 228
10.2 Form folgt Funktion: Fortbestand und Wandel der NATO 233
10.2.1 Theorieangebote 233
10.2.2 Ein Rätsel für den Realismus: Bündnis ohne Bedrohung 235
10.2.3 Institutionalismus: funktionale Erklärung des Wandels 236
10.2.4 Die liberal-konstruktivistische Alternative: gemeinsame Werte
und Sozialisation 240
10.3 Militärische Operationen 242
10.3.1 Beteiligung und Mitteleinsatz 242
10.3.2 Erklärungen 244
11. Globale Wirtschaftskooperation: die Welthandelsordnung 248
11.1 Die Entwicklung der Welthandelsordnung 248
11.1.1 Entstehung und Entwicklung des GATT 248
11.1.2 Das neue GATT und die WTO 251
11.2 Erklärungen der Welthandelsordnung 254
11.2.1 Ein Rätsel für den Realismus: Regimestärkung ohne Hegemonie 254
11.2.2 Institutionelle Stabilität, Spillover und Marktmacht:
die institutionalistische Erklärung 255
11.2.3 Gesellschaftliche Gruppen und handelspolitische Präferenzen:
die liberale Ergänzung 260
11.2.4 Ideen und Netzwerke: konstruktivistische und
transnationalistische Ergänzungen 261
12. Internationale Menschenrechtskooperation:
globale und regionale Schutzregime 266
12.1 Die Entwicklung des internationalen Menschenrechtsschutzes 266
12.1.1 Kodifizierung 266
12.1.2 Überwachung 269
12.2 Erklärungen des internationalen Menschenrechtsschutzes 272
12.2.1 Ein Rätsel für den Institutionalismus: Regime ohne Interdependenz 273
12.2.2 Liberale Hegemonie: die realistische Erklärung 276
12.2.3 Externalisierung und internationale Absicherung:
die liberale Erklärung 278
12.2.4 Internationale Kultur und Legitimität: die konstruktivistische
Erklärung 281
12.2.5 Menschenrechtsnetzwerke: die transnationalistische Erklärung 283
13. Europäische Integration: Währungsunion und Osterweiterung 289
13.1 Integration und Integrationstheorie 290
13.1.1 Definition und Dimensionen der Integration 290
13.1.2 Intergouvernementalismus 293
13.1.3 Supranationalismus 297
13.2 Die Europäische Währungsunion 301
13.2.1 Der Weg zur Währungsunion 301
13.2.2 Realistischer Intergouvernementalismus: geldpolitische
Gleichgewichts- und Hegemonialpolitik 303
13.2.3 Liberaler Intergouvernementalismus: Konvergenz,
Verhandlungsmacht und Glaubwürdigkeit 305
13.2.4 Supranationalismus: Institutionen, Ideen und Identität 308
13.3 Die Osterweiterung der Europäischen Union 310
13.3.1 Der Weg zur Osterweiterung 310
13.3.2 Intergouvernementalismus: die überlegene Verhandlungsmacht
der Bremser 312
13.3.3 Supranationalismus: Identität, Legitimität und
Argumentationsmacht 316
Schlusswort 321
Literaturverzeichnis 322Register 330
Abbildungen, Tabellen, Textboxen 11
Vorwort der Reihenherausgeber 13
Vorwort 15
Teil I Gegenstand, Probleme, Theoriekonstruktion 17
1. Gegenstand und Probleme der internationalen Politik 19
1.1 Was ist internationale Politik? 19
1.1.1 Grenzüberschreitende autoritative Werteverteilung 19
1.1.2 Politik in der Anarchie 22
1.2 Herausforderungen und Probleme internationaler Politik 28
1.2.1 Sicherheit 28
1.2.2 Wohlfahrt 30
1.2.3 Freiheit 33
1.2.4 Von der ungezügelten zur entwerteten Souveränität 36
2. Bausteine der Theorie 40
2.1 Theorie 40
2.1.1 Theorie als abstraktes und allgemeines Wissen 40
2.1.2 Theoriegattungen 42
2.2 Korrelationen und Mechanismen 44
2.2.1 Korrelationen 44
2.2.2 Mechanismen 46
2.3 Theoriekonstruktion 50
2.3.1 Akteure und Dispositionen 50
2.3.2 Strukturen und Strukturwirkungen 52
2.3.3 Prozesse und Interaktionen 54
2.3.4 Rückwirkungen und Dynamiken 56
Teil II Theorien 61
3. Unsicherheit und Macht: der Realismus 66
3.1 Akteure und Dispositionen: nach Macht strebende Staaten 67
3.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Anarchie, Machtverteilung
und Technologie 68
3.2.1 Ordnung und Arbeitsteilung 69
3.2.2 Machtverteilung 73
3.2.3 Technologie 76
3.3 Prozess und Interaktion: Sicherheitsdilemma und Machtgleichgewicht 78
3.3.1 Sicherheitsdilemma 78
3.3.2 Machtgleichgewicht 81
3.3.3 Handlungskoordination durch Zwangsmacht 82
3.4 Dynamik: Hegemoniezyklen 84
3.5 Zusammenfassung 86
4. Interdependenz und Regime: der Institutionalismus 49
4.1 Akteure und Dispositionen: eigennützige Staaten 91
4.2 Strukturen und Strukturwirkungen I: Interdependenz 92
4.3 Prozess und Interaktion I: Wohlfahrtskonkurrenz im Schatten
der Zukunft 97
4.4 Strukturen und Strukturwirkungen II: Regime 102
4.5 Prozess und Interaktion II: Verhandlungsmacht und Kooperation 105
4.6 Dynamik: Zivilisierung 109
4.7 Zusammenfassung 112
5. Netzwerke und Ressourcentausch: der Transnationalismus 114
5.1 Akteure und Dispositionen: zweckrationale transnationale Akteure 116
5.2 Strukturen und Strukturwirkungen: transnationale Interdependenz
und Netzwerke 120
5.2.1 Transnationale Interdependenz 120
5.2.2 Transnationale Netzwerke, Vertrauensbildung und
Effizienzförderung 122
5.3 Prozess und Interaktion: Ressourcentausch und Netzwerkkonfiguration 130
5.4 Dynamik: transnationale Vergesellschaftung 134
5.5 Zusammenfassung 136
6. Staat und Gesellschaft: der Liberalismus 138
6.1 Akteure und Dispositionen: zweckrationale innerstaatliche Akteure 139
6.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Staats- und Gesellschaftsordnung 140
6.2.1 Subsystemische Strukturen 141
6.2.2 Selektion und Externalisierung 143
6.3 Prozess und Interaktion: Struktur- und Präferenzkonstellationen 146
6.3.1 Strukturelle Konstellationen und systemische Dilemmata 146
6.3.2 Präferenzkonstellationen, Verhandlungsmacht und
Politikergebnisse 151
6.4 Dynamik: Demokratisierung 155
6.5 Zusammenfassung 157
7. Ideen und Gemeinschaft: der Konstruktivismus 160
7.1 Akteure und Dispositionen: angemessen handelnde Akteure 162
7.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Ideen und Gemeinschaft 164
7.2.1 Intersubjektive Strukturen und das internationale System 164
7.2.2 Kulturen, Konflikt und Kooperation 167
7.3 Prozess und Interaktion: Sozialisation und Argumentation 171
7.3.1 Freundschaft, Feindschaft und die Dilemmata der
internationalen Politik 171
7.3.2 Argumentationskonstellationen und Sozialisationsbedingungen 173
7.4 Dynamik: Gemeinschaftsbildung und Systemkonflikt 180
7.5 Zusammenfassung 184
Teil III Beziehungsmuster und Problemfelder 189
8. Neue Kriege 193
8.1 Kriege nach 1945 193
8.1.1 Zahl und Art bewaffneter Konflikte 193
8.1.2 Staatenkrieg, Bürgerkrieg, neuer Krieg 196
8.2 Zeitliche und räumliche Verteilung von Kriegen 199
8.3 Das 'Verschwinden' des Staatenkrieges 203
8.4 Die Ursachen des Bürgerkriegs 205
9. Der lange und der demokratische Frieden 210
9.1 Der lange Frieden 210
9.1.1 Der Befund des langen Friedens 210
9.1.2 Bipolarität oder Nukleartechnologie: die realistische Erklärung 212
9.1.3 Dysfunktionalität des Krieges und stabilisierende Institutionen:
die institutionalistische Erklärung 215
9.1.4 Alternative Erklärungen 217
9.2 Der demokratische Frieden 218
9.2.1 Der Befund des demokratischen Friedens 218
9.2.2 Innerstaatliche Institutionen und Normen: die liberale Erklärung
des demokratischen Friedens 220
9.2.3 Systemische Ergänzungen der liberalen Erklärungen 222
9.2.4 Alternative Erklärungen des demokratischen Friedens: die
realistische Kritik 224
10. Sicherheitskooperation im Bündnis: die NATO 227
10.1 Institutionelles Design: alte NATO, neue NATO und NATO-Partnerschaft 228
10.2 Form folgt Funktion: Fortbestand und Wandel der NATO 233
10.2.1 Theorieangebote 233
10.2.2 Ein Rätsel für den Realismus: Bündnis ohne Bedrohung 235
10.2.3 Institutionalismus: funktionale Erklärung des Wandels 236
10.2.4 Die liberal-konstruktivistische Alternative: gemeinsame Werte
und Sozialisation 240
10.3 Militärische Operationen 242
10.3.1 Beteiligung und Mitteleinsatz 242
10.3.2 Erklärungen 244
11. Globale Wirtschaftskooperation: die Welthandelsordnung 248
11.1 Die Entwicklung der Welthandelsordnung 248
11.1.1 Entstehung und Entwicklung des GATT 248
11.1.2 Das neue GATT und die WTO 251
11.2 Erklärungen der Welthandelsordnung 254
11.2.1 Ein Rätsel für den Realismus: Regimestärkung ohne Hegemonie 254
11.2.2 Institutionelle Stabilität, Spillover und Marktmacht:
die institutionalistische Erklärung 255
11.2.3 Gesellschaftliche Gruppen und handelspolitische Präferenzen:
die liberale Ergänzung 260
11.2.4 Ideen und Netzwerke: konstruktivistische und
transnationalistische Ergänzungen 261
12. Internationale Menschenrechtskooperation:
globale und regionale Schutzregime 266
12.1 Die Entwicklung des internationalen Menschenrechtsschutzes 266
12.1.1 Kodifizierung 266
12.1.2 Überwachung 269
12.2 Erklärungen des internationalen Menschenrechtsschutzes 272
12.2.1 Ein Rätsel für den Institutionalismus: Regime ohne Interdependenz 273
12.2.2 Liberale Hegemonie: die realistische Erklärung 276
12.2.3 Externalisierung und internationale Absicherung:
die liberale Erklärung 278
12.2.4 Internationale Kultur und Legitimität: die konstruktivistische
Erklärung 281
12.2.5 Menschenrechtsnetzwerke: die transnationalistische Erklärung 283
13. Europäische Integration: Währungsunion und Osterweiterung 289
13.1 Integration und Integrationstheorie 290
13.1.1 Definition und Dimensionen der Integration 290
13.1.2 Intergouvernementalismus 293
13.1.3 Supranationalismus 297
13.2 Die Europäische Währungsunion 301
13.2.1 Der Weg zur Währungsunion 301
13.2.2 Realistischer Intergouvernementalismus: geldpolitische
Gleichgewichts- und Hegemonialpolitik 303
13.2.3 Liberaler Intergouvernementalismus: Konvergenz,
Verhandlungsmacht und Glaubwürdigkeit 305
13.2.4 Supranationalismus: Institutionen, Ideen und Identität 308
13.3 Die Osterweiterung der Europäischen Union 310
13.3.1 Der Weg zur Osterweiterung 310
13.3.2 Intergouvernementalismus: die überlegene Verhandlungsmacht
der Bremser 312
13.3.3 Supranationalismus: Identität, Legitimität und
Argumentationsmacht 316
Schlusswort 321
Literaturverzeichnis 322Register 330
Abbildungen, Tabellen, Textboxen 11 Vorwort der Reihenherausgeber 13 Vorwort 15 Teil I Gegenstand, Probleme, Theorien 21 1. Gegenstand und Probleme der internationalen Politik 21 1.1 Was ist internationale Politik? 21 1.1.1 Grenzüberschreitende autoritative Werteverteilung 21 1.1.2 Politik in der Anarchie 24 1.2 Herausforderungen und Probleme internationaler Politik 30 1.2.1 Sicherheit 30 1.2.2 Wohlfahrt 32 1.2.3 Freiheit 35 1.2.4 Von der ungezügelten zur entwerteten Souveränität 38 2. Bausteine der Theorie 43 2.1 Theorie 43 2.1.1 Theorie als abstraktes und allgemeines Wissen 43 2.1.2 Theoriegattungen 44 2.1.3 Theoretische Aussagen 46 2.2 Theoriekonstruktion 50 2.2.1 Akteure und Dispositionen 50 2.2.2 Strukturen und Strukturwirkungen 52 2.2.3 Prozesse und Interaktionen 54 2.2.4 Rückwirkungen und Dynamiken 56 2.3 Ausblick 59 3. Unsicherheit und Macht: der Realismus 62 3.1 Akteure und Dispositionen: nach Macht strebende Staaten 63 3.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Anarchie, Machtverteilung und Technologie 64 3.2.1 Ordnung und Arbeitsteilung 65 3.2.2 Machtverteilung 69 3.2.3 Technologie 72 3.3 Prozess und Interaktion: Sicherheitsdilemma und Machtgleichgewicht 74 3.3.1 Sicherheitsdilemma 74 3.3.2 Machtgleichgewicht 77 3.3.3 Handlungskoordination durch Zwangsmacht 78 3.4 Dynamik: Hegemoniezyklen 80 3.5 Zusammenfassung 82 4. Interdependenz und Regime: der Institutionalismus 85 4.1 Akteure und Dispositionen: eigennützige Staaten 87 4.2 Strukturen und Strukturwirkungen I: Interdependenz 88 4.3 Prozess und Interaktion I: Wohlfahrtskonkurrenz im Schatten der Zukunft 93 4.4 Strukturen und Strukturwirkungen II: Regime 101 4.5 Prozess und Interaktion II: Verhandlungsmacht und Kooperation 105 4.6 Dynamik: Zivilisierung 109 4.7 Zusammenfassung 112 5. Netzwerke und Ressourcentausch: der Transnationalismus 114 5.1 Akteure und Dispositionen: zweckrationale transnationale Akteure 116 5.2 Strukturen und Strukturwirkungen: transnationale Interdependenz und Netzwerke 120 5.2.1 Transnationale Interdependenz 120 5.2.2 Transnationale Netzwerke, Vertrauensbildung und Effizienzförderung 122 5.3 Prozess und Interaktion: Ressourcentausch und Netzwerkkonfiguration 130 5.4 Dynamik: transnationale Vergesellschaftung 134 5.5 Zusammenfassung 136 6. Staat und Gesellschaft: der Liberalismus 138 6.1 Akteure und Dispositionen: zweckrationale innerstaatliche Akteure 139 6.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Staats- und Gesellschaftsordnung 140 6.2.1 Subsystemische Strukturen 141 6.2.2 Selektion und Externalisierung 143 6.3 Prozess und Interaktion: Struktur- und Präferenzkonstellationen 146 6.3.1 Strukturelle Konstellationen und systemische Dilemmata 147 6.3.2 Präferenzkonstellationen, Verhandlungsmacht und Politikergebnisse 151 6.4 Dynamik: Demokratisierung 156 6.5 Zusammenfassung 158 7. Ideen und Gemeinschaft: der Konstruktivismus 160 7.1 Akteure und Dispositionen: angemessen handelnde Akteure 162 7.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Ideen und Gemeinschaft 164 7.2.1 Intersubjektive Strukturen und das internationale System 164 7.2.2 Kulturen, Konflikt und Kooperation 167 7.3 Prozess und Interaktion: Sozialisation und Argumentation 171 7.3.1 Freundschaft, Feindschaft und die Dilemmata der internationalen Politik 171 7.3.2 Argumentationskonstellationen und Sozialisationsbedingungen 173 7.4 Dynamik: Gemeinschaftsbildung und Systemkonflikt 180 7.5 Zusammenfassung 185 Teil II Beziehungsmuster und Problemfelder 189 8. Neue Kriege 193 8.1 Kriege nach 1945 193 8.1.1 Zahl und Art bewaffneter Konflikte 193 8.1.2 Staatenkrieg, Bürgerkrieg, neuer Krieg 196 8.2 Zeitliche und räumliche Verteilung von Kriegen 199 8.3 Das "Verschwinden" des Staatenkrieges 203 8.4 Die Ursachen des Bürgerkriegs206 9. Großmachtfrieden und demokratischer Frieden 211 9.1 Der Großmachtfrieden . 211 9.1.1 Der Befund des Großmachtfriedens 211 9.1.2 Bipolarität oder Nukleartechnologie: die realistische Erklärung 213 9.
Abbildungen, Tabellen, Textboxen 11 Vorwort der Reihenherausgeber 13 Vorwort 15 Teil I Gegenstand, Probleme, Theorien 21 1. Gegenstand und Probleme der internationalen Politik 21 1.1 Was ist internationale Politik? 21 1.1.1 Grenzüberschreitende autoritative Werteverteilung 21 1.1.2 Politik in der Anarchie 24 1.2 Herausforderungen und Probleme internationaler Politik 30 1.2.1 Sicherheit 30 1.2.2 Wohlfahrt 32 1.2.3 Freiheit 35 1.2.4 Von der ungezügelten zur entwerteten Souveränität 38 2. Bausteine der Theorie 43 2.1 Theorie 43 2.1.1 Theorie als abstraktes und allgemeines Wissen 43 2.1.2 Theoriegattungen 44 2.1.3 Theoretische Aussagen 46 2.2 Theoriekonstruktion 50 2.2.1 Akteure und Dispositionen 50 2.2.2 Strukturen und Strukturwirkungen 52 2.2.3 Prozesse und Interaktionen 54 2.2.4 Rückwirkungen und Dynamiken 56 2.3 Ausblick 59 3. Unsicherheit und Macht: der Realismus 62 3.1 Akteure und Dispositionen: nach Macht strebende Staaten 63 3.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Anarchie, Machtverteilung und Technologie 64 3.2.1 Ordnung und Arbeitsteilung 65 3.2.2 Machtverteilung 69 3.2.3 Technologie 72 3.3 Prozess und Interaktion: Sicherheitsdilemma und Machtgleichgewicht 74 3.3.1 Sicherheitsdilemma 74 3.3.2 Machtgleichgewicht 77 3.3.3 Handlungskoordination durch Zwangsmacht 78 3.4 Dynamik: Hegemoniezyklen 80 3.5 Zusammenfassung 82 4. Interdependenz und Regime: der Institutionalismus 85 4.1 Akteure und Dispositionen: eigennützige Staaten 87 4.2 Strukturen und Strukturwirkungen I: Interdependenz 88 4.3 Prozess und Interaktion I: Wohlfahrtskonkurrenz im Schatten der Zukunft 93 4.4 Strukturen und Strukturwirkungen II: Regime 101 4.5 Prozess und Interaktion II: Verhandlungsmacht und Kooperation 105 4.6 Dynamik: Zivilisierung 109 4.7 Zusammenfassung 112 5. Netzwerke und Ressourcentausch: der Transnationalismus 114 5.1 Akteure und Dispositionen: zweckrationale transnationale Akteure 116 5.2 Strukturen und Strukturwirkungen: transnationale Interdependenz und Netzwerke 120 5.2.1 Transnationale Interdependenz 120 5.2.2 Transnationale Netzwerke, Vertrauensbildung und Effizienzförderung 122 5.3 Prozess und Interaktion: Ressourcentausch und Netzwerkkonfiguration 130 5.4 Dynamik: transnationale Vergesellschaftung 134 5.5 Zusammenfassung 136 6. Staat und Gesellschaft: der Liberalismus 138 6.1 Akteure und Dispositionen: zweckrationale innerstaatliche Akteure 139 6.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Staats- und Gesellschaftsordnung 140 6.2.1 Subsystemische Strukturen 141 6.2.2 Selektion und Externalisierung 143 6.3 Prozess und Interaktion: Struktur- und Präferenzkonstellationen 146 6.3.1 Strukturelle Konstellationen und systemische Dilemmata 147 6.3.2 Präferenzkonstellationen, Verhandlungsmacht und Politikergebnisse 151 6.4 Dynamik: Demokratisierung 156 6.5 Zusammenfassung 158 7. Ideen und Gemeinschaft: der Konstruktivismus 160 7.1 Akteure und Dispositionen: angemessen handelnde Akteure 162 7.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Ideen und Gemeinschaft 164 7.2.1 Intersubjektive Strukturen und das internationale System 164 7.2.2 Kulturen, Konflikt und Kooperation 167 7.3 Prozess und Interaktion: Sozialisation und Argumentation 171 7.3.1 Freundschaft, Feindschaft und die Dilemmata der internationalen Politik 171 7.3.2 Argumentationskonstellationen und Sozialisationsbedingungen 173 7.4 Dynamik: Gemeinschaftsbildung und Systemkonflikt 180 7.5 Zusammenfassung 185 Teil II Beziehungsmuster und Problemfelder 189 8. Neue Kriege 193 8.1 Kriege nach 1945 193 8.1.1 Zahl und Art bewaffneter Konflikte 193 8.1.2 Staatenkrieg, Bürgerkrieg, neuer Krieg 196 8.2 Zeitliche und räumliche Verteilung von Kriegen 199 8.3 Das „Verschwinden“ des Staatenkrieges 203 8.4 Die Ursachen des Bürgerkriegs206 9. Großmachtfrieden und demokratischer Frieden 211 9.1 Der Großmachtfrieden . 211 9.1.1 Der Befund des Großmachtfriedens 211 9.1.2 Bipolarität oder Nukleartechnologie: die realistische Erklärung 213 9.1.3 Dysfunktionalität des Krieges und stabilisierende Institutionen: die institutionalistische Erklärung 216 9.1.4 Alternative Erklärungen218 9.2 Der demokratische Frieden 220 9.2.1 Der Befund des demokratischen Friedens 220 9.2.2 Innerstaatliche Institutionen und Normen: die liberale Erklärung des demokratischen Friedens 221 9.2.3 Systemische Ergänzungen der liberalen Erklärungen 223 9.2.4 Alternative Erklärungen des demokratischen Friedens: die realistische Kritik 225 10. Sicherheitskooperation im Bündnis: die NATO228 10.1 Sicherheitsordnungen 230 10.2 Institutionelles Design: alte NATO, neue NATO und NATO-Partnerschaft 232 10.3 Form folgt Funktion: Fortbestand und Wandel der NATO 237 10.3.1 Theorieangebote 237 10.3.2 Ein Rätsel für den Realismus: Bündnis ohne Bedrohung 239 10.3.3 Institutionalismus: funktionale Erklärung des Wandels 240 10.3.4 Die liberal-konstruktivistische Alternative: gemeinsame Werte und Sozialisation 243 10.4 Militärische Operationen 246 10.4.1 Beteiligung und Mitteleinsatz 246 10.4.2 Erklärungen 248 11. Globale Wirtschaftskooperation: die Welthandelsordnung 252 11.1 Die Entwicklung der Welthandelsordnung 252 11.1.1 Entstehung und Entwicklung des GATT 252 11.1.2 Das neue GATT und die WTO 255 11.2 Erklärungen der Welthandelsordnung 258 11.2.1 Ein Rätsel für den Realismus: Regimestärkung ohne Hegemonie 259 11.2.2 Institutionelle Stabilität, Spillover und Marktmacht: die institutionalistische Erklärung 259 11.2.3 Gesellschaftliche Gruppen und handelspolitische Präferenzen: die liberale Ergänzung 264 11.2.4 Ideen und Netzwerke: konstruktivistische und transnationalistische Ergänzungen 265 12. Internationale Menschenrechtskooperation: globale und regionale Schutzregime 271 12.1 Die Entwicklung des internationalen Menschenrechtsschutzes 271 12.1.1 Kodifizierung 271 12.1.2 Überwachung 274 12.2 Erklärungen des internationalen Menschenrechtsschutzes 277 12.2.1 Ein Rätsel für den Institutionalismus: Regime ohne Interdependenz 278 12.2.2 Liberale Hegemonie: die realistische Erklärung 281 12.2.3 Externalisierung und internationale Absicherung: die liberale Erklärung 283 12.2.4 Internationale Kultur und Legitimität: die konstruktivistische Erklärung 286 12.2.5 Menschenrechtsnetzwerke: die transnationalistische Erklärung 288 13. Internationale Umweltpolitik: Ozonloch und globale Erwärmung 294 13.1 Die Entwicklung globaler Umweltpolitik 294 13.1.1 Internationale Zusammenarbeit zum Schutz der Ozonschicht 295 13.1.2 Internationale Zusammenarbeit zum Schutz des Weltklimas 296 13.2 Erklärungen globaler Umweltkooperation 299 14. Europäische Integration: die Währungsunion 308 14.1 Integration und Integrationstheorie 309 14.1.1 Definition und Dimensionen der Integration 309 14.1.2 Intergouvernementalismus 312 14.1.3 Neofunktionalismus 316 14.1.4 Postfunktionalismus 318 14.2 Die Europäische Währungsunion 319 14.2.1 Der Weg zur Währungsunion 319 14.2.2 Realistischer Intergouvernementalismus: geldpolitische Gleichgewichts- und Hegemonialpolitik 322 14.2.3 Liberaler Intergouvernementalismus: Konvergenz, Verhandlungsmacht und Glaubwürdigkeit 324 14.2.4 Neofunktionalismus und Postfunktionalismus 326 14.3 Eurokrise und Konsolidierung der Währungsunion 328 Schlusswort 331 Literaturverzeichnis 332 Register 342
Inhaltsverzeichnis
Abbildungen, Tabellen, Textboxen 11
Vorwort der Reihenherausgeber 13
Vorwort 15
Teil I Gegenstand, Probleme, Theoriekonstruktion 17
1. Gegenstand und Probleme der internationalen Politik 19
1.1 Was ist internationale Politik? 19
1.1.1 Grenzüberschreitende autoritative Werteverteilung 19
1.1.2 Politik in der Anarchie 22
1.2 Herausforderungen und Probleme internationaler Politik 28
1.2.1 Sicherheit 28
1.2.2 Wohlfahrt 30
1.2.3 Freiheit 33
1.2.4 Von der ungezügelten zur entwerteten Souveränität 36
2. Bausteine der Theorie 40
2.1 Theorie 40
2.1.1 Theorie als abstraktes und allgemeines Wissen 40
2.1.2 Theoriegattungen 42
2.2 Korrelationen und Mechanismen 44
2.2.1 Korrelationen 44
2.2.2 Mechanismen 46
2.3 Theoriekonstruktion 50
2.3.1 Akteure und Dispositionen 50
2.3.2 Strukturen und Strukturwirkungen 52
2.3.3 Prozesse und Interaktionen 54
2.3.4 Rückwirkungen und Dynamiken 56
Teil II Theorien 61
3. Unsicherheit und Macht: der Realismus 66
3.1 Akteure und Dispositionen: nach Macht strebende Staaten 67
3.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Anarchie, Machtverteilung
und Technologie 68
3.2.1 Ordnung und Arbeitsteilung 69
3.2.2 Machtverteilung 73
3.2.3 Technologie 76
3.3 Prozess und Interaktion: Sicherheitsdilemma und Machtgleichgewicht 78
3.3.1 Sicherheitsdilemma 78
3.3.2 Machtgleichgewicht 81
3.3.3 Handlungskoordination durch Zwangsmacht 82
3.4 Dynamik: Hegemoniezyklen 84
3.5 Zusammenfassung 86
4. Interdependenz und Regime: der Institutionalismus 49
4.1 Akteure und Dispositionen: eigennützige Staaten 91
4.2 Strukturen und Strukturwirkungen I: Interdependenz 92
4.3 Prozess und Interaktion I: Wohlfahrtskonkurrenz im Schatten
der Zukunft 97
4.4 Strukturen und Strukturwirkungen II: Regime 102
4.5 Prozess und Interaktion II: Verhandlungsmacht und Kooperation 105
4.6 Dynamik: Zivilisierung 109
4.7 Zusammenfassung 112
5. Netzwerke und Ressourcentausch: der Transnationalismus 114
5.1 Akteure und Dispositionen: zweckrationale transnationale Akteure 116
5.2 Strukturen und Strukturwirkungen: transnationale Interdependenz
und Netzwerke 120
5.2.1 Transnationale Interdependenz 120
5.2.2 Transnationale Netzwerke, Vertrauensbildung und
Effizienzförderung 122
5.3 Prozess und Interaktion: Ressourcentausch und Netzwerkkonfiguration 130
5.4 Dynamik: transnationale Vergesellschaftung 134
5.5 Zusammenfassung 136
6. Staat und Gesellschaft: der Liberalismus 138
6.1 Akteure und Dispositionen: zweckrationale innerstaatliche Akteure 139
6.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Staats- und Gesellschaftsordnung 140
6.2.1 Subsystemische Strukturen 141
6.2.2 Selektion und Externalisierung 143
6.3 Prozess und Interaktion: Struktur- und Präferenzkonstellationen 146
6.3.1 Strukturelle Konstellationen und systemische Dilemmata 146
6.3.2 Präferenzkonstellationen, Verhandlungsmacht und
Politikergebnisse 151
6.4 Dynamik: Demokratisierung 155
6.5 Zusammenfassung 157
7. Ideen und Gemeinschaft: der Konstruktivismus 160
7.1 Akteure und Dispositionen: angemessen handelnde Akteure 162
7.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Ideen und Gemeinschaft 164
7.2.1 Intersubjektive Strukturen und das internationale System 164
7.2.2 Kulturen, Konflikt und Kooperation 167
7.3 Prozess und Interaktion: Sozialisation und Argumentation 171
7.3.1 Freundschaft, Feindschaft und die Dilemmata der
internationalen Politik 171
7.3.2 Argumentationskonstellationen und Sozialisationsbedingungen 173
7.4 Dynamik: Gemeinschaftsbildung und Systemkonflikt 180
7.5 Zusammenfassung 184
Teil III Beziehungsmuster und Problemfelder 189
8. Neue Kriege 193
8.1 Kriege nach 1945 193
8.1.1 Zahl und Art bewaffneter Konflikte 193
8.1.2 Staatenkrieg, Bürgerkrieg, neuer Krieg 196
8.2 Zeitliche und räumliche Verteilung von Kriegen 199
8.3 Das 'Verschwinden' des Staatenkrieges 203
8.4 Die Ursachen des Bürgerkriegs 205
9. Der lange und der demokratische Frieden 210
9.1 Der lange Frieden 210
9.1.1 Der Befund des langen Friedens 210
9.1.2 Bipolarität oder Nukleartechnologie: die realistische Erklärung 212
9.1.3 Dysfunktionalität des Krieges und stabilisierende Institutionen:
die institutionalistische Erklärung 215
9.1.4 Alternative Erklärungen 217
9.2 Der demokratische Frieden 218
9.2.1 Der Befund des demokratischen Friedens 218
9.2.2 Innerstaatliche Institutionen und Normen: die liberale Erklärung
des demokratischen Friedens 220
9.2.3 Systemische Ergänzungen der liberalen Erklärungen 222
9.2.4 Alternative Erklärungen des demokratischen Friedens: die
realistische Kritik 224
10. Sicherheitskooperation im Bündnis: die NATO 227
10.1 Institutionelles Design: alte NATO, neue NATO und NATO-Partnerschaft 228
10.2 Form folgt Funktion: Fortbestand und Wandel der NATO 233
10.2.1 Theorieangebote 233
10.2.2 Ein Rätsel für den Realismus: Bündnis ohne Bedrohung 235
10.2.3 Institutionalismus: funktionale Erklärung des Wandels 236
10.2.4 Die liberal-konstruktivistische Alternative: gemeinsame Werte
und Sozialisation 240
10.3 Militärische Operationen 242
10.3.1 Beteiligung und Mitteleinsatz 242
10.3.2 Erklärungen 244
11. Globale Wirtschaftskooperation: die Welthandelsordnung 248
11.1 Die Entwicklung der Welthandelsordnung 248
11.1.1 Entstehung und Entwicklung des GATT 248
11.1.2 Das neue GATT und die WTO 251
11.2 Erklärungen der Welthandelsordnung 254
11.2.1 Ein Rätsel für den Realismus: Regimestärkung ohne Hegemonie 254
11.2.2 Institutionelle Stabilität, Spillover und Marktmacht:
die institutionalistische Erklärung 255
11.2.3 Gesellschaftliche Gruppen und handelspolitische Präferenzen:
die liberale Ergänzung 260
11.2.4 Ideen und Netzwerke: konstruktivistische und
transnationalistische Ergänzungen 261
12. Internationale Menschenrechtskooperation:
globale und regionale Schutzregime 266
12.1 Die Entwicklung des internationalen Menschenrechtsschutzes 266
12.1.1 Kodifizierung 266
12.1.2 Überwachung 269
12.2 Erklärungen des internationalen Menschenrechtsschutzes 272
12.2.1 Ein Rätsel für den Institutionalismus: Regime ohne Interdependenz 273
12.2.2 Liberale Hegemonie: die realistische Erklärung 276
12.2.3 Externalisierung und internationale Absicherung:
die liberale Erklärung 278
12.2.4 Internationale Kultur und Legitimität: die konstruktivistische
Erklärung 281
12.2.5 Menschenrechtsnetzwerke: die transnationalistische Erklärung 283
13. Europäische Integration: Währungsunion und Osterweiterung 289
13.1 Integration und Integrationstheorie 290
13.1.1 Definition und Dimensionen der Integration 290
13.1.2 Intergouvernementalismus 293
13.1.3 Supranationalismus 297
13.2 Die Europäische Währungsunion 301
13.2.1 Der Weg zur Währungsunion 301
13.2.2 Realistischer Intergouvernementalismus: geldpolitische
Gleichgewichts- und Hegemonialpolitik 303
13.2.3 Liberaler Intergouvernementalismus: Konvergenz,
Verhandlungsmacht und Glaubwürdigkeit 305
13.2.4 Supranationalismus: Institutionen, Ideen und Identität 308
13.3 Die Osterweiterung der Europäischen Union 310
13.3.1 Der Weg zur Osterweiterung 310
13.3.2 Intergouvernementalismus: die überlegene Verhandlungsmacht
der Bremser 312
13.3.3 Supranationalismus: Identität, Legitimität und
Argumentationsmacht 316
Schlusswort 321
Literaturverzeichnis 322Register 330
Abbildungen, Tabellen, Textboxen 11
Vorwort der Reihenherausgeber 13
Vorwort 15
Teil I Gegenstand, Probleme, Theoriekonstruktion 17
1. Gegenstand und Probleme der internationalen Politik 19
1.1 Was ist internationale Politik? 19
1.1.1 Grenzüberschreitende autoritative Werteverteilung 19
1.1.2 Politik in der Anarchie 22
1.2 Herausforderungen und Probleme internationaler Politik 28
1.2.1 Sicherheit 28
1.2.2 Wohlfahrt 30
1.2.3 Freiheit 33
1.2.4 Von der ungezügelten zur entwerteten Souveränität 36
2. Bausteine der Theorie 40
2.1 Theorie 40
2.1.1 Theorie als abstraktes und allgemeines Wissen 40
2.1.2 Theoriegattungen 42
2.2 Korrelationen und Mechanismen 44
2.2.1 Korrelationen 44
2.2.2 Mechanismen 46
2.3 Theoriekonstruktion 50
2.3.1 Akteure und Dispositionen 50
2.3.2 Strukturen und Strukturwirkungen 52
2.3.3 Prozesse und Interaktionen 54
2.3.4 Rückwirkungen und Dynamiken 56
Teil II Theorien 61
3. Unsicherheit und Macht: der Realismus 66
3.1 Akteure und Dispositionen: nach Macht strebende Staaten 67
3.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Anarchie, Machtverteilung
und Technologie 68
3.2.1 Ordnung und Arbeitsteilung 69
3.2.2 Machtverteilung 73
3.2.3 Technologie 76
3.3 Prozess und Interaktion: Sicherheitsdilemma und Machtgleichgewicht 78
3.3.1 Sicherheitsdilemma 78
3.3.2 Machtgleichgewicht 81
3.3.3 Handlungskoordination durch Zwangsmacht 82
3.4 Dynamik: Hegemoniezyklen 84
3.5 Zusammenfassung 86
4. Interdependenz und Regime: der Institutionalismus 49
4.1 Akteure und Dispositionen: eigennützige Staaten 91
4.2 Strukturen und Strukturwirkungen I: Interdependenz 92
4.3 Prozess und Interaktion I: Wohlfahrtskonkurrenz im Schatten
der Zukunft 97
4.4 Strukturen und Strukturwirkungen II: Regime 102
4.5 Prozess und Interaktion II: Verhandlungsmacht und Kooperation 105
4.6 Dynamik: Zivilisierung 109
4.7 Zusammenfassung 112
5. Netzwerke und Ressourcentausch: der Transnationalismus 114
5.1 Akteure und Dispositionen: zweckrationale transnationale Akteure 116
5.2 Strukturen und Strukturwirkungen: transnationale Interdependenz
und Netzwerke 120
5.2.1 Transnationale Interdependenz 120
5.2.2 Transnationale Netzwerke, Vertrauensbildung und
Effizienzförderung 122
5.3 Prozess und Interaktion: Ressourcentausch und Netzwerkkonfiguration 130
5.4 Dynamik: transnationale Vergesellschaftung 134
5.5 Zusammenfassung 136
6. Staat und Gesellschaft: der Liberalismus 138
6.1 Akteure und Dispositionen: zweckrationale innerstaatliche Akteure 139
6.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Staats- und Gesellschaftsordnung 140
6.2.1 Subsystemische Strukturen 141
6.2.2 Selektion und Externalisierung 143
6.3 Prozess und Interaktion: Struktur- und Präferenzkonstellationen 146
6.3.1 Strukturelle Konstellationen und systemische Dilemmata 146
6.3.2 Präferenzkonstellationen, Verhandlungsmacht und
Politikergebnisse 151
6.4 Dynamik: Demokratisierung 155
6.5 Zusammenfassung 157
7. Ideen und Gemeinschaft: der Konstruktivismus 160
7.1 Akteure und Dispositionen: angemessen handelnde Akteure 162
7.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Ideen und Gemeinschaft 164
7.2.1 Intersubjektive Strukturen und das internationale System 164
7.2.2 Kulturen, Konflikt und Kooperation 167
7.3 Prozess und Interaktion: Sozialisation und Argumentation 171
7.3.1 Freundschaft, Feindschaft und die Dilemmata der
internationalen Politik 171
7.3.2 Argumentationskonstellationen und Sozialisationsbedingungen 173
7.4 Dynamik: Gemeinschaftsbildung und Systemkonflikt 180
7.5 Zusammenfassung 184
Teil III Beziehungsmuster und Problemfelder 189
8. Neue Kriege 193
8.1 Kriege nach 1945 193
8.1.1 Zahl und Art bewaffneter Konflikte 193
8.1.2 Staatenkrieg, Bürgerkrieg, neuer Krieg 196
8.2 Zeitliche und räumliche Verteilung von Kriegen 199
8.3 Das 'Verschwinden' des Staatenkrieges 203
8.4 Die Ursachen des Bürgerkriegs 205
9. Der lange und der demokratische Frieden 210
9.1 Der lange Frieden 210
9.1.1 Der Befund des langen Friedens 210
9.1.2 Bipolarität oder Nukleartechnologie: die realistische Erklärung 212
9.1.3 Dysfunktionalität des Krieges und stabilisierende Institutionen:
die institutionalistische Erklärung 215
9.1.4 Alternative Erklärungen 217
9.2 Der demokratische Frieden 218
9.2.1 Der Befund des demokratischen Friedens 218
9.2.2 Innerstaatliche Institutionen und Normen: die liberale Erklärung
des demokratischen Friedens 220
9.2.3 Systemische Ergänzungen der liberalen Erklärungen 222
9.2.4 Alternative Erklärungen des demokratischen Friedens: die
realistische Kritik 224
10. Sicherheitskooperation im Bündnis: die NATO 227
10.1 Institutionelles Design: alte NATO, neue NATO und NATO-Partnerschaft 228
10.2 Form folgt Funktion: Fortbestand und Wandel der NATO 233
10.2.1 Theorieangebote 233
10.2.2 Ein Rätsel für den Realismus: Bündnis ohne Bedrohung 235
10.2.3 Institutionalismus: funktionale Erklärung des Wandels 236
10.2.4 Die liberal-konstruktivistische Alternative: gemeinsame Werte
und Sozialisation 240
10.3 Militärische Operationen 242
10.3.1 Beteiligung und Mitteleinsatz 242
10.3.2 Erklärungen 244
11. Globale Wirtschaftskooperation: die Welthandelsordnung 248
11.1 Die Entwicklung der Welthandelsordnung 248
11.1.1 Entstehung und Entwicklung des GATT 248
11.1.2 Das neue GATT und die WTO 251
11.2 Erklärungen der Welthandelsordnung 254
11.2.1 Ein Rätsel für den Realismus: Regimestärkung ohne Hegemonie 254
11.2.2 Institutionelle Stabilität, Spillover und Marktmacht:
die institutionalistische Erklärung 255
11.2.3 Gesellschaftliche Gruppen und handelspolitische Präferenzen:
die liberale Ergänzung 260
11.2.4 Ideen und Netzwerke: konstruktivistische und
transnationalistische Ergänzungen 261
12. Internationale Menschenrechtskooperation:
globale und regionale Schutzregime 266
12.1 Die Entwicklung des internationalen Menschenrechtsschutzes 266
12.1.1 Kodifizierung 266
12.1.2 Überwachung 269
12.2 Erklärungen des internationalen Menschenrechtsschutzes 272
12.2.1 Ein Rätsel für den Institutionalismus: Regime ohne Interdependenz 273
12.2.2 Liberale Hegemonie: die realistische Erklärung 276
12.2.3 Externalisierung und internationale Absicherung:
die liberale Erklärung 278
12.2.4 Internationale Kultur und Legitimität: die konstruktivistische
Erklärung 281
12.2.5 Menschenrechtsnetzwerke: die transnationalistische Erklärung 283
13. Europäische Integration: Währungsunion und Osterweiterung 289
13.1 Integration und Integrationstheorie 290
13.1.1 Definition und Dimensionen der Integration 290
13.1.2 Intergouvernementalismus 293
13.1.3 Supranationalismus 297
13.2 Die Europäische Währungsunion 301
13.2.1 Der Weg zur Währungsunion 301
13.2.2 Realistischer Intergouvernementalismus: geldpolitische
Gleichgewichts- und Hegemonialpolitik 303
13.2.3 Liberaler Intergouvernementalismus: Konvergenz,
Verhandlungsmacht und Glaubwürdigkeit 305
13.2.4 Supranationalismus: Institutionen, Ideen und Identität 308
13.3 Die Osterweiterung der Europäischen Union 310
13.3.1 Der Weg zur Osterweiterung 310
13.3.2 Intergouvernementalismus: die überlegene Verhandlungsmacht
der Bremser 312
13.3.3 Supranationalismus: Identität, Legitimität und
Argumentationsmacht 316
Schlusswort 321
Literaturverzeichnis 322Register 330
Abbildungen, Tabellen, Textboxen 11 Vorwort der Reihenherausgeber 13 Vorwort 15 Teil I Gegenstand, Probleme, Theorien 21 1. Gegenstand und Probleme der internationalen Politik 21 1.1 Was ist internationale Politik? 21 1.1.1 Grenzüberschreitende autoritative Werteverteilung 21 1.1.2 Politik in der Anarchie 24 1.2 Herausforderungen und Probleme internationaler Politik 30 1.2.1 Sicherheit 30 1.2.2 Wohlfahrt 32 1.2.3 Freiheit 35 1.2.4 Von der ungezügelten zur entwerteten Souveränität 38 2. Bausteine der Theorie 43 2.1 Theorie 43 2.1.1 Theorie als abstraktes und allgemeines Wissen 43 2.1.2 Theoriegattungen 44 2.1.3 Theoretische Aussagen 46 2.2 Theoriekonstruktion 50 2.2.1 Akteure und Dispositionen 50 2.2.2 Strukturen und Strukturwirkungen 52 2.2.3 Prozesse und Interaktionen 54 2.2.4 Rückwirkungen und Dynamiken 56 2.3 Ausblick 59 3. Unsicherheit und Macht: der Realismus 62 3.1 Akteure und Dispositionen: nach Macht strebende Staaten 63 3.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Anarchie, Machtverteilung und Technologie 64 3.2.1 Ordnung und Arbeitsteilung 65 3.2.2 Machtverteilung 69 3.2.3 Technologie 72 3.3 Prozess und Interaktion: Sicherheitsdilemma und Machtgleichgewicht 74 3.3.1 Sicherheitsdilemma 74 3.3.2 Machtgleichgewicht 77 3.3.3 Handlungskoordination durch Zwangsmacht 78 3.4 Dynamik: Hegemoniezyklen 80 3.5 Zusammenfassung 82 4. Interdependenz und Regime: der Institutionalismus 85 4.1 Akteure und Dispositionen: eigennützige Staaten 87 4.2 Strukturen und Strukturwirkungen I: Interdependenz 88 4.3 Prozess und Interaktion I: Wohlfahrtskonkurrenz im Schatten der Zukunft 93 4.4 Strukturen und Strukturwirkungen II: Regime 101 4.5 Prozess und Interaktion II: Verhandlungsmacht und Kooperation 105 4.6 Dynamik: Zivilisierung 109 4.7 Zusammenfassung 112 5. Netzwerke und Ressourcentausch: der Transnationalismus 114 5.1 Akteure und Dispositionen: zweckrationale transnationale Akteure 116 5.2 Strukturen und Strukturwirkungen: transnationale Interdependenz und Netzwerke 120 5.2.1 Transnationale Interdependenz 120 5.2.2 Transnationale Netzwerke, Vertrauensbildung und Effizienzförderung 122 5.3 Prozess und Interaktion: Ressourcentausch und Netzwerkkonfiguration 130 5.4 Dynamik: transnationale Vergesellschaftung 134 5.5 Zusammenfassung 136 6. Staat und Gesellschaft: der Liberalismus 138 6.1 Akteure und Dispositionen: zweckrationale innerstaatliche Akteure 139 6.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Staats- und Gesellschaftsordnung 140 6.2.1 Subsystemische Strukturen 141 6.2.2 Selektion und Externalisierung 143 6.3 Prozess und Interaktion: Struktur- und Präferenzkonstellationen 146 6.3.1 Strukturelle Konstellationen und systemische Dilemmata 147 6.3.2 Präferenzkonstellationen, Verhandlungsmacht und Politikergebnisse 151 6.4 Dynamik: Demokratisierung 156 6.5 Zusammenfassung 158 7. Ideen und Gemeinschaft: der Konstruktivismus 160 7.1 Akteure und Dispositionen: angemessen handelnde Akteure 162 7.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Ideen und Gemeinschaft 164 7.2.1 Intersubjektive Strukturen und das internationale System 164 7.2.2 Kulturen, Konflikt und Kooperation 167 7.3 Prozess und Interaktion: Sozialisation und Argumentation 171 7.3.1 Freundschaft, Feindschaft und die Dilemmata der internationalen Politik 171 7.3.2 Argumentationskonstellationen und Sozialisationsbedingungen 173 7.4 Dynamik: Gemeinschaftsbildung und Systemkonflikt 180 7.5 Zusammenfassung 185 Teil II Beziehungsmuster und Problemfelder 189 8. Neue Kriege 193 8.1 Kriege nach 1945 193 8.1.1 Zahl und Art bewaffneter Konflikte 193 8.1.2 Staatenkrieg, Bürgerkrieg, neuer Krieg 196 8.2 Zeitliche und räumliche Verteilung von Kriegen 199 8.3 Das "Verschwinden" des Staatenkrieges 203 8.4 Die Ursachen des Bürgerkriegs206 9. Großmachtfrieden und demokratischer Frieden 211 9.1 Der Großmachtfrieden . 211 9.1.1 Der Befund des Großmachtfriedens 211 9.1.2 Bipolarität oder Nukleartechnologie: die realistische Erklärung 213 9.
Abbildungen, Tabellen, Textboxen 11 Vorwort der Reihenherausgeber 13 Vorwort 15 Teil I Gegenstand, Probleme, Theorien 21 1. Gegenstand und Probleme der internationalen Politik 21 1.1 Was ist internationale Politik? 21 1.1.1 Grenzüberschreitende autoritative Werteverteilung 21 1.1.2 Politik in der Anarchie 24 1.2 Herausforderungen und Probleme internationaler Politik 30 1.2.1 Sicherheit 30 1.2.2 Wohlfahrt 32 1.2.3 Freiheit 35 1.2.4 Von der ungezügelten zur entwerteten Souveränität 38 2. Bausteine der Theorie 43 2.1 Theorie 43 2.1.1 Theorie als abstraktes und allgemeines Wissen 43 2.1.2 Theoriegattungen 44 2.1.3 Theoretische Aussagen 46 2.2 Theoriekonstruktion 50 2.2.1 Akteure und Dispositionen 50 2.2.2 Strukturen und Strukturwirkungen 52 2.2.3 Prozesse und Interaktionen 54 2.2.4 Rückwirkungen und Dynamiken 56 2.3 Ausblick 59 3. Unsicherheit und Macht: der Realismus 62 3.1 Akteure und Dispositionen: nach Macht strebende Staaten 63 3.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Anarchie, Machtverteilung und Technologie 64 3.2.1 Ordnung und Arbeitsteilung 65 3.2.2 Machtverteilung 69 3.2.3 Technologie 72 3.3 Prozess und Interaktion: Sicherheitsdilemma und Machtgleichgewicht 74 3.3.1 Sicherheitsdilemma 74 3.3.2 Machtgleichgewicht 77 3.3.3 Handlungskoordination durch Zwangsmacht 78 3.4 Dynamik: Hegemoniezyklen 80 3.5 Zusammenfassung 82 4. Interdependenz und Regime: der Institutionalismus 85 4.1 Akteure und Dispositionen: eigennützige Staaten 87 4.2 Strukturen und Strukturwirkungen I: Interdependenz 88 4.3 Prozess und Interaktion I: Wohlfahrtskonkurrenz im Schatten der Zukunft 93 4.4 Strukturen und Strukturwirkungen II: Regime 101 4.5 Prozess und Interaktion II: Verhandlungsmacht und Kooperation 105 4.6 Dynamik: Zivilisierung 109 4.7 Zusammenfassung 112 5. Netzwerke und Ressourcentausch: der Transnationalismus 114 5.1 Akteure und Dispositionen: zweckrationale transnationale Akteure 116 5.2 Strukturen und Strukturwirkungen: transnationale Interdependenz und Netzwerke 120 5.2.1 Transnationale Interdependenz 120 5.2.2 Transnationale Netzwerke, Vertrauensbildung und Effizienzförderung 122 5.3 Prozess und Interaktion: Ressourcentausch und Netzwerkkonfiguration 130 5.4 Dynamik: transnationale Vergesellschaftung 134 5.5 Zusammenfassung 136 6. Staat und Gesellschaft: der Liberalismus 138 6.1 Akteure und Dispositionen: zweckrationale innerstaatliche Akteure 139 6.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Staats- und Gesellschaftsordnung 140 6.2.1 Subsystemische Strukturen 141 6.2.2 Selektion und Externalisierung 143 6.3 Prozess und Interaktion: Struktur- und Präferenzkonstellationen 146 6.3.1 Strukturelle Konstellationen und systemische Dilemmata 147 6.3.2 Präferenzkonstellationen, Verhandlungsmacht und Politikergebnisse 151 6.4 Dynamik: Demokratisierung 156 6.5 Zusammenfassung 158 7. Ideen und Gemeinschaft: der Konstruktivismus 160 7.1 Akteure und Dispositionen: angemessen handelnde Akteure 162 7.2 Strukturen und Strukturwirkungen: Ideen und Gemeinschaft 164 7.2.1 Intersubjektive Strukturen und das internationale System 164 7.2.2 Kulturen, Konflikt und Kooperation 167 7.3 Prozess und Interaktion: Sozialisation und Argumentation 171 7.3.1 Freundschaft, Feindschaft und die Dilemmata der internationalen Politik 171 7.3.2 Argumentationskonstellationen und Sozialisationsbedingungen 173 7.4 Dynamik: Gemeinschaftsbildung und Systemkonflikt 180 7.5 Zusammenfassung 185 Teil II Beziehungsmuster und Problemfelder 189 8. Neue Kriege 193 8.1 Kriege nach 1945 193 8.1.1 Zahl und Art bewaffneter Konflikte 193 8.1.2 Staatenkrieg, Bürgerkrieg, neuer Krieg 196 8.2 Zeitliche und räumliche Verteilung von Kriegen 199 8.3 Das „Verschwinden“ des Staatenkrieges 203 8.4 Die Ursachen des Bürgerkriegs206 9. Großmachtfrieden und demokratischer Frieden 211 9.1 Der Großmachtfrieden . 211 9.1.1 Der Befund des Großmachtfriedens 211 9.1.2 Bipolarität oder Nukleartechnologie: die realistische Erklärung 213 9.1.3 Dysfunktionalität des Krieges und stabilisierende Institutionen: die institutionalistische Erklärung 216 9.1.4 Alternative Erklärungen218 9.2 Der demokratische Frieden 220 9.2.1 Der Befund des demokratischen Friedens 220 9.2.2 Innerstaatliche Institutionen und Normen: die liberale Erklärung des demokratischen Friedens 221 9.2.3 Systemische Ergänzungen der liberalen Erklärungen 223 9.2.4 Alternative Erklärungen des demokratischen Friedens: die realistische Kritik 225 10. Sicherheitskooperation im Bündnis: die NATO228 10.1 Sicherheitsordnungen 230 10.2 Institutionelles Design: alte NATO, neue NATO und NATO-Partnerschaft 232 10.3 Form folgt Funktion: Fortbestand und Wandel der NATO 237 10.3.1 Theorieangebote 237 10.3.2 Ein Rätsel für den Realismus: Bündnis ohne Bedrohung 239 10.3.3 Institutionalismus: funktionale Erklärung des Wandels 240 10.3.4 Die liberal-konstruktivistische Alternative: gemeinsame Werte und Sozialisation 243 10.4 Militärische Operationen 246 10.4.1 Beteiligung und Mitteleinsatz 246 10.4.2 Erklärungen 248 11. Globale Wirtschaftskooperation: die Welthandelsordnung 252 11.1 Die Entwicklung der Welthandelsordnung 252 11.1.1 Entstehung und Entwicklung des GATT 252 11.1.2 Das neue GATT und die WTO 255 11.2 Erklärungen der Welthandelsordnung 258 11.2.1 Ein Rätsel für den Realismus: Regimestärkung ohne Hegemonie 259 11.2.2 Institutionelle Stabilität, Spillover und Marktmacht: die institutionalistische Erklärung 259 11.2.3 Gesellschaftliche Gruppen und handelspolitische Präferenzen: die liberale Ergänzung 264 11.2.4 Ideen und Netzwerke: konstruktivistische und transnationalistische Ergänzungen 265 12. Internationale Menschenrechtskooperation: globale und regionale Schutzregime 271 12.1 Die Entwicklung des internationalen Menschenrechtsschutzes 271 12.1.1 Kodifizierung 271 12.1.2 Überwachung 274 12.2 Erklärungen des internationalen Menschenrechtsschutzes 277 12.2.1 Ein Rätsel für den Institutionalismus: Regime ohne Interdependenz 278 12.2.2 Liberale Hegemonie: die realistische Erklärung 281 12.2.3 Externalisierung und internationale Absicherung: die liberale Erklärung 283 12.2.4 Internationale Kultur und Legitimität: die konstruktivistische Erklärung 286 12.2.5 Menschenrechtsnetzwerke: die transnationalistische Erklärung 288 13. Internationale Umweltpolitik: Ozonloch und globale Erwärmung 294 13.1 Die Entwicklung globaler Umweltpolitik 294 13.1.1 Internationale Zusammenarbeit zum Schutz der Ozonschicht 295 13.1.2 Internationale Zusammenarbeit zum Schutz des Weltklimas 296 13.2 Erklärungen globaler Umweltkooperation 299 14. Europäische Integration: die Währungsunion 308 14.1 Integration und Integrationstheorie 309 14.1.1 Definition und Dimensionen der Integration 309 14.1.2 Intergouvernementalismus 312 14.1.3 Neofunktionalismus 316 14.1.4 Postfunktionalismus 318 14.2 Die Europäische Währungsunion 319 14.2.1 Der Weg zur Währungsunion 319 14.2.2 Realistischer Intergouvernementalismus: geldpolitische Gleichgewichts- und Hegemonialpolitik 322 14.2.3 Liberaler Intergouvernementalismus: Konvergenz, Verhandlungsmacht und Glaubwürdigkeit 324 14.2.4 Neofunktionalismus und Postfunktionalismus 326 14.3 Eurokrise und Konsolidierung der Währungsunion 328 Schlusswort 331 Literaturverzeichnis 332 Register 342
Aus: Buchkatalog.de - Fachbuchrezensionen, Henrik Flor
Der Autor beschreibt die internationalen Beziehungen als internationale Anarchie, als "Abwesenheit herrschaftlicher Regeldurchsetzung jenseits staatlicher Grenzen". Diesem nicht leicht fassbaren Gegenstand nähert er sich in diesem Grundkurs für das Bachelor-Studium "problemorientiert" und "theoriegeleitet". Der systematische Aufbau überzeugt: In einem ersten Teil geht es um das Grundsätzliche und theoretische Vorüberlegungen. Im zweiten Abschnitt werden die wichtigsten Theorien - von Realismus bis Transnationalismus - nach einem einheitlichen Schema dargestellt und diskutiert. Der Teil "Beziehungsmuster und Problemfelder" schließlich macht mit den großen Problemblöcken wie Europäische Integration, NATO, Menschenrechte oder Welthandelsordnung vertraut. Ein durchweg solides Lehrbuch!
Aus: buchkatalog.de, Henrik Flor , 01.04.2011
Die Autoren haben hier eine solide Einführung vorgelegt, die sicherlich keine Revolution in der politologischen Ausbildungsliteratur darstellt. Es werden hier ideengeschichtliche Entwicklungen und wichtige Begriffe erläutert, ausführlich die "globalen Akteure" und gesondert internationale Organisationen vorgestellt und exemplarische Konflikte nachgezeichnet. Der Theorieteil zielt explizit nicht auf Vollständigkeit, sondern konzentriert sich auf die noch heute wichtigen Positionen. Ein grundsolides Einführungswerk für die ersten Semester. Zielgruppe: Studierende, Interessierte Kategorie: Lehrbuch Verständlichkeit: * * * * *
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Der Autor beschreibt die internationalen Beziehungen als internationale Anarchie, als "Abwesenheit herrschaftlicher Regeldurchsetzung jenseits staatlicher Grenzen". Diesem nicht leicht fassbaren Gegenstand nähert er sich in diesem Grundkurs für das Bachelor-Studium "problemorientiert" und "theoriegeleitet". Der systematische Aufbau überzeugt: In einem ersten Teil geht es um das Grundsätzliche und theoretische Vorüberlegungen. Im zweiten Abschnitt werden die wichtigsten Theorien - von Realismus bis Transnationalismus - nach einem einheitlichen Schema dargestellt und diskutiert. Der Teil "Beziehungsmuster und Problemfelder" schließlich macht mit den großen Problemblöcken wie Europäische Integration, NATO, Menschenrechte oder Welthandelsordnung vertraut. Ein durchweg solides Lehrbuch!
Aus: buchkatalog.de, Henrik Flor , 01.04.2011
Die Autoren haben hier eine solide Einführung vorgelegt, die sicherlich keine Revolution in der politologischen Ausbildungsliteratur darstellt. Es werden hier ideengeschichtliche Entwicklungen und wichtige Begriffe erläutert, ausführlich die "globalen Akteure" und gesondert internationale Organisationen vorgestellt und exemplarische Konflikte nachgezeichnet. Der Theorieteil zielt explizit nicht auf Vollständigkeit, sondern konzentriert sich auf die noch heute wichtigen Positionen. Ein grundsolides Einführungswerk für die ersten Semester. Zielgruppe: Studierende, Interessierte Kategorie: Lehrbuch Verständlichkeit: * * * * *
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