Das berühmte »International Journal of Psychoanalysis« wurde 1920 von Ernest Jones entsprechend Sigmund Freuds Weisungen gegründet. Bis heute gilt es als weltweit wichtigste Fachzeitschrift der Psychoanalyse. Seit 2006 erscheint jährlich eine deutsche Auswahl besonders herausragender Beiträge renommierter Autoren. Diese Beiträge werden von den Mitgliedern des Herausgeberbeirats ausgewählt und ins Deutsche übersetzt. Der Beirat setzt sich aus namhaften Analytikern aus Deutschland, England, Österreich und der Schweiz zusammen. So bietet die »Internationale Psychoanalyse« auch denjenigen, die Fachliteratur lieber in ihrer Muttersprache lesen, einen direkten Zugang zu den aktuellen Entwicklungen der internationalen psychoanalytischen Welt.Mit Beiträgen von Roosevelt M. Smeke Cassorla, Antonino Ferro, Richard H. Fulmer, Robert D. Hinshelwood, Riccardo Lombardi, Evelyne Sechaud, Laurence S. Spurling, John Steiner, Richard Taffler und David Tuckett»Geschickt werden in 'Internationale Psychoanalyse' die spannendsten und substanziellsten Arbeiten des 'International Journal of Psychoanalysis' versammelt. Die Arbeit, die hinter diesem äußerst ansprechenden Projekt steckt, muss gewürdigt werden: Proficiat!«Johann-Peter Haas»Die ausgewählten Beiträge des 'International Journal of Psychoanalysis' aus den unterschiedlichsten Ländern und psychoanalytischen Kulturen bereichern den Leser durch ihre Vielfalt und ermöglichen es, den deutschen Blick zu erweitern und sich inspirieren zu lassen.«Delaram Habibi-Kohlen»Es ist wunderbar, dass das 'International Journal of Psychoanalysis' nun mit der 'Internationalen Psychoanalyse' einen deutschen Auswahlband hat. Eine solche Kommunikation ist ein unschätzbarer Beitrag, um voneinander zu lernen und unsere Disziplin voranzubringen. Die sorgfältige Arbeit der Herausgeberin und die Auswahl der Texte sind einfach vorbildlich.«David Tuckett
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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»Insgesamt wird der Leser in diesem Band eine wertvolle Übersicht über die aktuelle Gedankenwelt der internationalen psychoanalytischen Gemeinschaft erhalten und sich angeregt fühlen zur Auseinandersetzung mit theoretischen wie auch behandlungstechnischen Innovationen, mit der psychoanalytischen Geschichte, dem Diskurs der Psychoanalytiker untereinander und mit einer Interdisziplinarität, die die Psychoanalyse weiter aus ihrem Elfenbeinturm befreit. Was will man mehr?« Delaram Habibi-Kohlen im Deutschen Ärzteblatt 4/2009