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Die AutorInnen in Band 15 der Internationalen Psychoanalyse befassen sich mit gegenwärtigen Fragen der Psychoanalyse. Sie untersuchen den Ödipuskomplex in veränderten Familienkonstellationen, zeigen Neues zum Übertragungsbegriff sowie zur Vielgestaltigkeit der modernen Psychoanalyse auf und setzen sich mit Konzepten und Ansätzen von Winnicott, Bion und Lacan auseinander. Den Auftakt macht ein Beitrag zum 100. Geburtstag des International Journal of Psychoanalysis; ein Nachruf auf Anne-Marie Sandler beschließt den Band.Das International Journal of Psychoanalysis gilt als weltweit wichtigste…mehr

Produktbeschreibung
Die AutorInnen in Band 15 der Internationalen Psychoanalyse befassen sich mit gegenwärtigen Fragen der Psychoanalyse. Sie untersuchen den Ödipuskomplex in veränderten Familienkonstellationen, zeigen Neues zum Übertragungsbegriff sowie zur Vielgestaltigkeit der modernen Psychoanalyse auf und setzen sich mit Konzepten und Ansätzen von Winnicott, Bion und Lacan auseinander. Den Auftakt macht ein Beitrag zum 100. Geburtstag des International Journal of Psychoanalysis; ein Nachruf auf Anne-Marie Sandler beschließt den Band.Das International Journal of Psychoanalysis gilt als weltweit wichtigste Fachzeitschrift der Psychoanalyse. Aus diesem reichen Fundus versammelt die Internationale Psychoanalyse jährlich ausgewählte Beiträge in deutscher Übersetzung.Mit Beiträgen von Dana Birksted-Breen, Donald Campbell, Nicola Carone, Giuseppe Civitarese, Haydée Faimberg, Bruce Fink, Sara Flanders, Francis Grier, Ruggero Levy, Vittorio Lingiardi, Thomas H. Ogden, Kenichiro Okano und David Tuckett
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Rezensionen
»Der Band spiegelt Weiterent wicklungen der Psychoanalyse mit durchgängig anspruchsvollen Arti keln wider und wird dem Titel der Vielstimmigkeit gerecht. Die Bei träge zeigen den Reichtum an Plu ralität in der psychoanalytischen Theoriebildung und daraus ab leitbarer Behandlungstechniken. Es ist ein herausforderndes und inspirierendes Buch, das sowohl den eigenen Horizont erweitert als auch kritisches Nachdenken fördert.« Jürgen Golombek, Deutsches Ärzteblatt PP, Heft 8, August 2021 »Die differenzierten Beiträge - mit vielen Literaturhinweisen - zeigen auf einem hohen theoretischen Niveau die Vielfalt der Entwicklungen in der Psychoanalyse. (...) Das Buch regt sehr zu einer kritischen Auseinandersetzung an, vielleicht auch aus dem Bedürfnis des Lesers heraus, die Vielstimmigkeit auf ihre lauten und leisen Töne, ihre Brüche und Widersprüche zu überprüfen.« Gertrud Hardtmann, Socialnet.de am 20. Oktober 2021