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Ausgehend von der Darstellung der Bilanzierung immaterieller Güter im deutschen, französischen und britischen Rechts- und Steuersystem zeigt der Autor das aus den Bilanzierungsunterschieden resultierende Nutzenpotential auf. Er weist anhand eines mehrperiodischen Modells nach, daß ein multinationaler Konzern mit deutschen, französischen und britischen Niederlassungen durch die Verlagerung immaterieller Güter bestehende Rechnungslegungsunterschiede zur Verwirklichung bilanzpolitischer Ziele nutzen kann.

Produktbeschreibung
Ausgehend von der Darstellung der Bilanzierung immaterieller Güter im deutschen, französischen und britischen Rechts- und Steuersystem zeigt der Autor das aus den Bilanzierungsunterschieden resultierende Nutzenpotential auf. Er weist anhand eines mehrperiodischen Modells nach, daß ein multinationaler Konzern mit deutschen, französischen und britischen Niederlassungen durch die Verlagerung immaterieller Güter bestehende Rechnungslegungsunterschiede zur Verwirklichung bilanzpolitischer Ziele nutzen kann.
Autorenporträt
Dr. Philip Lettmann promovierte am Lehrstuhl von Professor Dr. R. Hömberg der Universität-GH Essen.