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Staaten gehen nicht bankrott. Doch stimmt das auch? Die aktuelle Finanzkrise und die daraus resultierende Staatsschuldenkrise beweist, Staateninsolvenzen existieren. Die Geschichte der Staateninsolvenzen zeigt ebenfalls, dass es sich bei Staateninsolvenzen um ein wiederkehrendes, historisches Phänomen handelt. Die hohe Staatsverschuldung und die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten sind keine Probleme der Neuzeit. Viel mehr handelt es sich um Probleme die über die aktuelle Situation hinaus auch künftige Generationen betreffen werden, denn durch die Schuldenaufnahme verschiebt sich die…mehr

Produktbeschreibung
Staaten gehen nicht bankrott. Doch stimmt das auch? Die aktuelle Finanzkrise und die daraus resultierende Staatsschuldenkrise beweist, Staateninsolvenzen existieren. Die Geschichte der Staateninsolvenzen zeigt ebenfalls, dass es sich bei Staateninsolvenzen um ein wiederkehrendes, historisches Phänomen handelt. Die hohe Staatsverschuldung und die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten sind keine Probleme der Neuzeit. Viel mehr handelt es sich um Probleme die über die aktuelle Situation hinaus auch künftige Generationen betreffen werden, denn durch die Schuldenaufnahme verschiebt sich die Zahllast in die Zukunft. Erste Ansätze, wie mit Staatsinsolvenzen umgegangen werden kann, existieren bereits. Der Autor untersucht neben den vielseitigen Ursachen von Staatsschulden auch die Notwendigkeit einer Insolvenzordnung für Staaten, stellt die Bedenken gegen eine solche Insolvenzordnung für Staaten gegenüber und zeigt schließlich erste Ansätze auf, die sich einer Insolvenzordnung für Staaten widmen.
Autorenporträt
Der Autor studiert derzeit an Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin und strebt dort den Grad LL. M. an. Neben dem Studium arbeitet Reimund Riester in einer Anwaltskanzlei für IT-Recht, gewerblichen Rechtsschutz, Urheber und Medienrecht sowie Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht.