Internationale, regionale und nationale Geopolitik
DURCH DAS PRISMA DER RELIGION
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Im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts hat die Welt qualitativ neue Merkmale angenommen. Die Prozesse der Globalisierung und der regionalen Integration haben sich intensiviert, wobei sich der Hauptvektor der Weltpolitik nach Asien verlagert. Heute spielt der islamische Faktor in der Welt eine führende Rolle. Darüber hinaus wird der Faktor manchmal nicht nur für positive Zwecke wie die Einigung der Gesellschaft, Gerechtigkeit und Gleichheit eingesetzt, sondern auch für destruktive Zwecke, wie die Schaffung von Unruhe in den Reihen der Muslime und Nicht-Muslime. Hinter den negativen Ziele...
Im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts hat die Welt qualitativ neue Merkmale angenommen. Die Prozesse der Globalisierung und der regionalen Integration haben sich intensiviert, wobei sich der Hauptvektor der Weltpolitik nach Asien verlagert. Heute spielt der islamische Faktor in der Welt eine führende Rolle. Darüber hinaus wird der Faktor manchmal nicht nur für positive Zwecke wie die Einigung der Gesellschaft, Gerechtigkeit und Gleichheit eingesetzt, sondern auch für destruktive Zwecke, wie die Schaffung von Unruhe in den Reihen der Muslime und Nicht-Muslime. Hinter den negativen Zielen stehen natürlich die verschiedenen politischen Akteure, die von Ländern mit bestimmten Interessen vertreten werden.Die vorliegende Monographie ist genau diesem Thema gewidmet. Sie bietet eine umfassende Analyse des Problems des islamischen Faktors. Die Merkmale dieses Faktors im politischen Leben der Gesellschaft und seine Auswirkungen auf die Beziehungen der muslimischen Länder werden ermittelt. Die Dialektik des islamischen Faktors und der säkularen Gesellschaft sowie die Stellung des Islams im sozialen und kulturellen Leben im Rahmen der nationalen und regionalen sowie der internationalen Geopolitik wurden durch das Prisma der Religion untersucht.
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