Die vorliegende Schrift ist 1991 von der Philosophisch-Historischen Fakultiit der Universitiit Heidelberg als Habilitationsschrift angenommen und danach nochmals iiberarbeitet und aktualisiert worden. Bevor es dazu kam, haben mich meine Archiv- und Forschungsreisen, die von der Deutschen For schungsgemeinschaft unterstiitzt wurden, zu verschiedenen trans- und inter nationalen Organisationen gefUhrt. Der Offenheit von Interviewpartnem und der Bereitstellung von umfangreichen MateriaIien verdanke ich vieles, auch wenn die StoffUlle bisweilen die eigene Aufnahmekapazitiit iiberzustrapazie ren drohte. Genannt seien u.a. das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (Nairobi), verschiedene Organisationen und Gremien der Europaischen Ge meinschaft (Briissel, Luxemburg), die Wirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen fUr Europa (Gent), die Weltemmrungsorganisation (Rom), die En vironment Protection Agency (Washington), sowie die Enquete-Kommission "Schutz der Erdatroospbare" (Bonn). Das Europaische Hochschulinstitut in Florenz konnte mir durch das Jean Monnet-Fellowship bei der Herstellung der letzten Fassungen die inspirie rende Atmosphare des Diskurses und die bisweilen kontemplative Ruhe zum Schreiben bieten, die im deutschen universitiiren Lehrbetrieb schwer zu finden ist. Neben den wertvollen Anregungen der beiden Gutachter Prof. Dr. Klaus von Beyme und Prof. Dr. Manfred Schmidt will ich die inhaltlichen Impulse besonders hervorheben, die sich ergaben aus der Mitarbeit in der Sektion In ternationale Politik der Deutschen Vereinigung fUr Politische Wissenschaft und der interdisziplinaren Working Group on Environmental Studies in Flo renz. Eine Druckbeihilfe der Bundeszentrale fUr Politische Bildung ermog lichte die Publikation.
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