International tätige Unternehmen sind ständig gezwungen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. So ist es häufig notwendig, die operative und regionale Struktur im Konzern zu verändern, um Kosten zu senken oder nah am Kunden zu sein. Dabei werden häufig die betrieblichen Aufgaben eines deutschen Standortes ins Ausland verlagert, mit zum Teil gravierenden steuerlichen Konsequenzen.
Die zunehmende Regulierungsdichte und die ausdrückliche Aufforderung an Betriebsprüfer, Verrechnungspreise bei jedem international operierenden Unternehmen zu thematisieren, stellt zahlreiche Unternehmen vor die Herausforderungen, ihre Verrechnungspreise auf deren Angemessenheit hin zu prüfen, nach entsprechenden Gesichtspunkten zu dokumentieren und Anpassungsnotwendigkeiten sowie Optimierungsmöglichkeiten zu identifizieren. Nachträgliche Korrekturen im Rahmen von Betriebsprüfungen bergen das Risiko von erheblichen Steuernachzahlungen, Doppelbesteuerungen, Strafzuschlägen sowie oft jahrelangen Auseinandersetzungen mit den Behörden der verschiedenen Fiski.
Die zunehmende Regulierungsdichte und die ausdrückliche Aufforderung an Betriebsprüfer, Verrechnungspreise bei jedem international operierenden Unternehmen zu thematisieren, stellt zahlreiche Unternehmen vor die Herausforderungen, ihre Verrechnungspreise auf deren Angemessenheit hin zu prüfen, nach entsprechenden Gesichtspunkten zu dokumentieren und Anpassungsnotwendigkeiten sowie Optimierungsmöglichkeiten zu identifizieren. Nachträgliche Korrekturen im Rahmen von Betriebsprüfungen bergen das Risiko von erheblichen Steuernachzahlungen, Doppelbesteuerungen, Strafzuschlägen sowie oft jahrelangen Auseinandersetzungen mit den Behörden der verschiedenen Fiski.