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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Zentrum für internationale Studien), Veranstaltung: Gemeingüter jenseits des Staates organisieren - Ideen, Interessen, Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Eintritt in das atomare Zeitalter ist die Menschheit einer neuen Gefahr ausgesetzt, nämlich der vollständigen Vernichtung durch Nuklearwaffen. Seit der Entwicklung der Kernwaffe 1945 bemächtigten sich mehrere Staaten dieser Technologie und bezogen sie in ihre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Zentrum für internationale Studien), Veranstaltung: Gemeingüter jenseits des Staates organisieren - Ideen, Interessen, Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Eintritt in das atomare Zeitalter ist die Menschheit einer neuen Gefahr ausgesetzt, nämlich der vollständigen Vernichtung durch Nuklearwaffen. Seit der Entwicklung der Kernwaffe 1945 bemächtigten sich mehrere Staaten dieser Technologie und bezogen sie in ihre nationalen Sicherheitskonzepte mit ein, was bis zum heutigen Tage Bestand hat. Seit den Nuklearangriffen auf Hiroschima und Nagasaki im August 1945 sind sich Staaten der Folgen von Einsätzen solcher Waffen durchaus bewusst. Dennoch ist die vollständige Abrüstung bis heute ausgeblieben. Der Grund dafür scheint das Sicherheitsdilemma zu sein. Das Prinzip der atomaren Abschreckung durch die so genannte "Mutual Assured Destruction" hat sich über Jahre so stark gefestigt und bewährt, dass ein Abweichen davon nicht möglich zu sein scheint. Über Jahre hat sich die Kooperation im Bereich der atomaren Nichtverbreitung und Abrüstung zu einem riesigen Konstrukt innerhalb der internationalen Politik entwickelt, welches durch unterschiedliche wissenschaftliche Ansätze analysiert werden kann.Das Ziel dieser Arbeit ist es zunächst, durch eine Detailbetrachtung des Internationalen Friedens und Sicherheit festzustellen, ob dieses als ein globales öffentliches Gut angesehen werden kann. Danach soll die Bereitstellung, speziell die Kooperation im Bereich der internationalen nuklearen Abrüstungspolitik, betrachtet werden, so dass dargestellt werden kann, wie diese derzeit aussieht und wie effektiv sich die tatsächliche Umsetzung derzeit gestaltet.