Das Buch behandelt umfassend die wichtigsten Fragen des internationalen Privatrechts im Bereich des geistigen Eigentums. Der Autor begründet die Notwendigkeit und die Implikationen einer flexiblen Anwendung des Territorialitätsprinzips des geistigen Eigentums. Die Studie stützt sich auf eine Vielzahl von literarischen und regulatorischen Quellen. Unter Berücksichtigung der Unterschiede in den nationalen Gesetzgebungen des geistigen Eigentums (berücksichtigt werden die USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, die Russische Föderation, Weißrussland, die Ukraine) wird die Besonderheit der Anwendung der Mechanismen des internationalen Privatrechts in diesem Bereich aufgezeigt. Die praktischen Aspekte der Veröffentlichung werden bei der Untersuchung von Verfahren zur Beilegung internationaler Streitigkeiten über Fragen des geistigen Eigentums nachgezeichnet. Darüber hinaus formuliert der Autor Schlussfolgerungen zur weiteren Entwicklung des Rechts und der Praxis des internationalen Schutzes geistigen Eigentums.