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Auch in Zeiten der Globalisierung ist die geografische Nähe von Bedeutung. Speziell für das Gedeihen junger High-Tech-Unternehmen spielt die direkte Nachbarschaft eine zentrale Rolle.
Inga Michler untersucht, ob und wie die deutsche Politik die Entstehung von Gründer-Regionen, in denen sich Zukunftstechnologien konzentrieren, unterstützen kann. Aus den Theorien wirtschaftlichen Wandels, der Standorttheorie, der Clustertheorie und den Theorien über die Rolle des Staates leitet sie konkrete Handlungsempfehlungen zur Förderung innovativer Gründer-Cluster ab. Diese werden an Hand von drei…mehr

Produktbeschreibung
Auch in Zeiten der Globalisierung ist die geografische Nähe von Bedeutung. Speziell für das Gedeihen junger High-Tech-Unternehmen spielt die direkte Nachbarschaft eine zentrale Rolle.

Inga Michler untersucht, ob und wie die deutsche Politik die Entstehung von Gründer-Regionen, in denen sich Zukunftstechnologien konzentrieren, unterstützen kann. Aus den Theorien wirtschaftlichen Wandels, der Standorttheorie, der Clustertheorie und den Theorien über die Rolle des Staates leitet sie konkrete Handlungsempfehlungen zur Förderung innovativer Gründer-Cluster ab. Diese werden an Hand von drei Fallstudien (dem Silicon Valley und den beiden deutschen Regionen München und Berlin/Brandenburg) überprüft. Die Autorin zeigt, dass sich die Politik auf herausragende Forschungsinstitute in einigen wenigen Regionen konzentrieren sollte, um die Entwicklung von High-Tech-Clustern zu fördern. Denn lebendige Netzwerke zwischen Firmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen generieren immer neue, innovative Ideen und sichern Wachstum und Arbeitsplätze.

Autorenporträt
Dr. Inga Michler promovierte bei Professor Dr. Lambert T. Koch am Lehrstuhl für Unternehmensgründung der Universität Wuppertal. Sie ist als Wirtschaftsreporterin für DIE WELT in Berlin tätig.