Die letzten beiden Jahrzehnte sind durch eine steigende Dynamik im internationalen Wettbewerb und eine immer stärker werdende Auslandsorientierung von Unternehmen gekennzeichnet.
Internationale Unternehmen sind dazu gezwungen, einerseits Globalisierungsvorteile zu nutzen und die weltweiten Unternehmensaktivitäten abzustimmen, andererseits den spezifischen Umweltbedingungen der Auslandsmärkte Rechnung zu tragen. In diesem Spannungsfeld gilt es, eine einheitliche Personalmanagementstrategie und eine einheitliche Unternehmenskultur zu implementieren sowie weltweite Kommunikationswege und Controllinginstrumente im Sinne eines Risikomanagements zu finden, wie es das KontraG und Basel II für börsennotierte weltweit agierende Unternehmen vorsehen.
Angesichts dieser Anforderungen gewinnt ein international ausgerichtetes Personalmanagement an Bedeutung, das übergreifend gültige Funktionen kreiert, die zur Unternehmensentwicklung beitragen. Dies soll ein internationales Personalcontrollingin Kooperation mit einem internationalen Personalinformationssystem leisten.
Die geozentrische Strategie dominiert sowohl die Muttergesellschaft als auch die Auslandsniederlassungen in einer weltweiten Perspektive. In- und ausländische Aktivitäten der Unternehmung werden durch Standardisierung der Geschäftsprozesse durch Personalinformationssysteme vereinheillicht, fach- und Führungspositionen werden ausschließlich nach Qualifikation und Leistung sowie einen international "gerechten" Entgelt und damit unabhängig von der Nationalität vergeben.
Der Aufbau eines internationalen Personalinformationssystems bietet z.B. dem potenziellen Anwender entsendungsrelevante Daten an, wie Personalentwicklungsmaßnahmen, Auslandserfahrung oder Fremdsprachenkenntnisse der Mitarbeiter, oder es ermöglicht die Entwicklung eines internationalen Entgeltmanagements für das Unternehmen. Mittels Internet sind auch weltweite interne Stellenausschreibungen im Unternehmen möglich - Themen, denen sich das Buch stellt.
Internationale Unternehmen sind dazu gezwungen, einerseits Globalisierungsvorteile zu nutzen und die weltweiten Unternehmensaktivitäten abzustimmen, andererseits den spezifischen Umweltbedingungen der Auslandsmärkte Rechnung zu tragen. In diesem Spannungsfeld gilt es, eine einheitliche Personalmanagementstrategie und eine einheitliche Unternehmenskultur zu implementieren sowie weltweite Kommunikationswege und Controllinginstrumente im Sinne eines Risikomanagements zu finden, wie es das KontraG und Basel II für börsennotierte weltweit agierende Unternehmen vorsehen.
Angesichts dieser Anforderungen gewinnt ein international ausgerichtetes Personalmanagement an Bedeutung, das übergreifend gültige Funktionen kreiert, die zur Unternehmensentwicklung beitragen. Dies soll ein internationales Personalcontrollingin Kooperation mit einem internationalen Personalinformationssystem leisten.
Die geozentrische Strategie dominiert sowohl die Muttergesellschaft als auch die Auslandsniederlassungen in einer weltweiten Perspektive. In- und ausländische Aktivitäten der Unternehmung werden durch Standardisierung der Geschäftsprozesse durch Personalinformationssysteme vereinheillicht, fach- und Führungspositionen werden ausschließlich nach Qualifikation und Leistung sowie einen international "gerechten" Entgelt und damit unabhängig von der Nationalität vergeben.
Der Aufbau eines internationalen Personalinformationssystems bietet z.B. dem potenziellen Anwender entsendungsrelevante Daten an, wie Personalentwicklungsmaßnahmen, Auslandserfahrung oder Fremdsprachenkenntnisse der Mitarbeiter, oder es ermöglicht die Entwicklung eines internationalen Entgeltmanagements für das Unternehmen. Mittels Internet sind auch weltweite interne Stellenausschreibungen im Unternehmen möglich - Themen, denen sich das Buch stellt.