Karsten Hoyer

Internationales Personalmanagement

Entwicklungsstrategien zur Vergütungs- und Einsatzgestaltung

• Broschiertes Buch

Produktbeschreibung

Internationale Unternehmensumwelten erfordern den professionellen Umgang mit situativen Balancen und dualen Spannungsfeldern. Das Personalmanagement kann die unternehmensstrategische Zielerreichung hierin entwicklungsorientiert unterstützen.

Karsten Hoyer untersucht Strategien, Systeme und Instrumente der internationalen Personaleinsatz- und -vergütungsgestaltung. Theoretischer Bezugsrahmen ist das auf evolutionstheoretischen Prinzipien beruhende Konzept des Entwicklungsorientierten Personalmanagements (EOPM), welches um Perspektiven der struktur-, kultur- und strategieorientierten Theorie und Praxis des Internationalen Managements ergänzt wird. An Hand einer empirischen Fallstudie werden die Flexibilisierungspotentiale verschiedener Personaleinsatz- und -vergütungsinstrumente auf ihre Tauglichkeit überprüft, den besonderen Flexibilisierungserfordernissen des internationalen Unternehmensumfeldes zielführend zu begegnen.

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Produktdetails

• Gabler Edition Wissenschaft
• Verlag: Deutscher Universitätsverlag / Gabler
• Artikelnr. des Verlages: 85028436, 978-3-8350-0168-8
• 2005
• Seitenzahl: 368
• Erscheinungstermin: 25. Oktober 2005
• Deutsch
• Abmessung: 210mm x 148mm x 20mm
• Gewicht: 470g
• ISBN-13: 9783835001688
• ISBN-10: 383500168X
• Artikelnr.: 20747527

Autorenporträt

Dr. Karsten Hoyer promovierte bei Prof. Dr. Rüdiger Klimecki am Lehrstuhl für Management der Universität Konstanz. Er ist derzeit Leiter der Abteilung Organization Systems & Auditing der Schering AG in Osaka, Japan.

Inhaltsangabe

Flexibilisierung im entwicklungsorientierten (Personal-) ManagementPersonalmanagement im internationalen Unternehmen zwischen globaler Konformität und lokaler Identität Personaleinsatzgestaltung und -vergütungsgestaltung im Rahmen des internationalen Personalmanagements Instrumente internationaler Personaleinsatz- und -vergütungsgestaltung und ihre immanenten Flexibilisierungspotenziale Empirisches Fallbeispiel: Die Schering Gruppe