Auf der 78. Tagung der UN-Generalversammlung in New York brachte der indonesische Außenminister die Besorgnis Indonesiens über die Lage des palästinensischen Volkes im israelisch-palästinensischen Konflikt zum Ausdruck. In dieser Rede wurde auch betont, dass Indonesien die Unterstützung des palästinensischen Volkes bei der Erlangung seiner Unabhängigkeit nicht einstellen werde. Während des Konflikts haben beide Parteien die Menschenrechte verletzt, insbesondere das Recht auf ein Leben in Sicherheit und andere Rechte. Dieses Phänomen steht in krassem Gegensatz zum Fundament des indonesischen Staates, der Pancasila, einer nationalen Ideologie, die Gerechtigkeit und Wohlstand für jeden Einzelnen anstrebt. In der Verfassung von 1945 erklärte Indonesien, dass es den Kolonialismus ablehnt und bereit ist, sich an der Weltordnung zu beteiligen. Dieses Engagement wird durch Indonesiens diplomatische Aktivitäten für den Weltfrieden unter Beweis gestellt. Das freie und aktive politische System und die von Indonesien praktizierte Bewegung der Blockfreien unterstützen Indonesien tatsächlich dabei, ein neutraler Vermittler in regionalen und internationalen Konflikten zu werden. In diesem Artikel wird die Umsetzung der Pancasila in den Weltfrieden untersucht, insbesondere in den Bemühungen um eine Vermittlung im israelisch-palästinensischen Konflikt.
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