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Zum Werk Das Lehr- und Studienbuch trägt der zunehmenden Bedeutung des Internationalen Strafrechts mit seinen Teilrechtsgebieten Strafanwendungsrecht, Völkerstrafrecht, Europäisches Strafrecht und Rechtshilfe Rechnung. Das Werk ist eine gelungene Kombination aus didaktisch orientierter und wissenschaftlich vertiefender Darstellung. Fälle, Beispiele und Schaubilder sowie ausführliche Darstellungen des Streitstandes mit umfassenden, auch internationalen Literaturangaben machen es für Studierende, Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen interessant. Inhalt - Völkerrechtliche Grundlagen…mehr

Produktbeschreibung
Zum Werk
Das Lehr- und Studienbuch trägt der zunehmenden Bedeutung des Internationalen Strafrechts mit seinen Teilrechtsgebieten Strafanwendungsrecht, Völkerstrafrecht, Europäisches Strafrecht und Rechtshilfe Rechnung.
Das Werk ist eine gelungene Kombination aus didaktisch orientierter und wissenschaftlich vertiefender Darstellung. Fälle, Beispiele und Schaubilder sowie ausführliche Darstellungen des Streitstandes mit umfassenden, auch internationalen Literaturangaben machen es für Studierende, Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen interessant.
Inhalt
- Völkerrechtliche Grundlagen nationaler Strafgewalt
- Jurisdiktionskonflikte
- Allgemeiner Teil des Völkerstrafrechts
- Völkerstrafrechtliche Verbrechen
- Völkerstrafprozessrecht
- Implementation des Völkerstrafrechts in Deutschland
- Grundlagen des Europ. Strafrecht
- Europäischer Grundrechtsschutz, insbesondere Art. 6 EMRK
- Polizeilich-justizielle Zusammenarbeit in der EU, einschließlich Rechtshilfe
- Institutionalisierungin der EU
Vorteile auf einen Blick
- vier Rechtsgebiete in einem Band
- fundierte Behandlung aller relevanten Probleme
- Grafiken und Übersichten
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die jüngsten Entwicklungen in den vier Rechtsgebieten, etwa die ersten Urteile des Internationalen Strafgerichtshofs, die deutschen VStGB-Verfahren oder die fortschreitende Institutionalisierung auf dem Gebiet des Europäischen Strafrechts mit besonderer Betrachtung der geplanten Europäischen Staatsanwaltschaft.
Zum Autor
Prof. Dr. Kai Ambos hat einen Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsvergleichung und internationales Strafrecht an der Georg-August-Universität in Göttingen inne. Seit 2006 ist er als Richter am Landgericht Göttingen tätig. Prof. Ambos zählt zu den besten Kennern des internationalen Strafrechts. Zahlreiche Gastprofessuren im Ausland unterstreichen sein internationales Renommee.
Zielgruppe
Für Studierende, Praktiker und Wissenschaftler.
Autorenporträt
Kai Ambos studierte Rechts- und Politikwissenschaften in Freiburg, Oxford (Großbritannien) und München 1984 1990. Erstes juristisches Staatsexamen Bayern 1990; zweites juristisches Staatsexamen Baden-Württemberg 1994. Promotion 1992 und Habilitation 2001 Ludwig-Maximilians-Universität München (venia legendi in Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie, Rechtsvergleichung und Völkerrecht). Wiss. Referent Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht und wiss. Assistent Universität Freiburg 1991 2003. Lehrstuhlvertretung in Freiburg SS 2002 und WS 2002/03. Anfang 2003 Rufe auf Lehrstühle der Universitäten Göttingen und Graz. Seit 7.5.2003 Lehrstuhlinhaber für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsvergleichung und internationales Strafrecht an der Georg-August-Universität Göttingen, Leiter der Abteilung ausländisches und internationales Strafrecht. Seit 15.3.2006 Magisterbeauftragter der juristischen Fakultät. Seit 24.3.2006 Richter am Landgericht Göttingen. Z

wischen April 2008 und 2010 Studiendekan der juristischen Fakultät.

Dr. Stefanie Bock studierte von 1998 bis 2004 Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg und promovierte dort anschließend. Parallel arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Peter Mankowski, Hamburg, und als Intern am Internationalen Strafgerichtshof, Den Haag. Ihr Referendariat absolvierte Stefanie Bock von 2008 - 2010 am OLG Braunschweig. Seit 2011 ist sie als akademische Rätin a.Z. an der Georg-August-Universität Göttingen, Lehrstuhl RiLG Prof. Dr. Kai Ambos, tätig.

Dr. Stefanie Bock studierte von 1998 bis 2004 Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg und promovierte dort anschließend. Parallel arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Peter Mankowski, Hamburg, und als Intern am Internationalen Strafgerichtshof, Den Haag. Ihr Referendariat absolvierte Stefanie Bock von 2008 - 2010 am OLG Braunschweig. Seit 2011 ist sie als akademische Rätin a.Z. an der Georg-August-Universität Göttingen, Lehrstuhl RiLG Prof. Dr. Kai Ambos, tätig.