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Das internationale Zivilprozessrecht ist ein dynamisches Rechtsgebiet, von dem auch entscheidende Impulse für die Entwicklung des Zivilprozessrechts für Binnenfälle ausgehen. Diese Gesamtdarstellung stellt neben den einschlägigen Regelungen des nationalen Rechts insbesondere das (revidierte) Lugano-Übereinkommen in den Mittelpunkt, mit welchem die Schweiz an den europäischen Justizraum für Zivil- und Handelssachen angebunden wird.Die 5. Auflage berücksichtigt umfassend die - zum Teil umwälzenden - Entwicklungen in Rechtsprechung und Lehre und trägt den Auswirkungen der Vereinheitlichung des…mehr
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Das internationale Zivilprozessrecht ist ein dynamisches Rechtsgebiet, von dem auch entscheidende Impulse für die Entwicklung des Zivilprozessrechts für Binnenfälle ausgehen. Diese Gesamtdarstellung stellt neben den einschlägigen Regelungen des nationalen Rechts insbesondere das (revidierte) Lugano-Übereinkommen in den Mittelpunkt, mit welchem die Schweiz an den europäischen Justizraum für Zivil- und Handelssachen angebunden wird.Die 5. Auflage berücksichtigt umfassend die - zum Teil umwälzenden - Entwicklungen in Rechtsprechung und Lehre und trägt den Auswirkungen der Vereinheitlichung des schweizerischen Zivilprozessrechts Rechnung. Sie bietet den Benutzern damit einen hoch aktuellen und umfassenden Überblick über das internationale Zivilprozessrecht der Schweiz.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 3624
- Verlag: Haupt / UTB
- 5., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 650
- Erscheinungstermin: September 2012
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 152mm x 41mm
- Gewicht: 942g
- ISBN-13: 9783825236243
- ISBN-10: 3825236242
- Artikelnr.: 34688734
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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- Verlag: Haupt / UTB
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- Gewicht: 942g
- ISBN-13: 9783825236243
- ISBN-10: 3825236242
- Artikelnr.: 34688734
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Prof. Dr. Gerhard Walter (emeritiert) lehrte zuletzt an der Universität Bern, wo er als Direktor das von ihm gegründete Institut für Internationales Privat- und Verfahrensrecht leitete.
Tanja Domej, geb. 1977, ist sie seit Herbst 2011 Professorin an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich.
Tanja Domej, geb. 1977, ist sie seit Herbst 2011 Professorin an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich.
1 Begriff, Rechtsquellen, Grundprinzipiendes internationalen Zivilprozessrechts 47I. Begriff 471. Einleitung, Beispiele 47a) Einleitung 47b) Beispiele 482. Abgrenzung zum internationalen Privatrecht (IPR) 523. Entwicklungstendenzen im IZPR 54a) Regionalisierungstendenzen 55b) Internationalisierung des Prozessrechts 58c) Bedeutung für die Schweiz 59II. Rechtsquellen 60 2 Gerichtsbarkeit 63I. Ausgangspunkt 63II. Immunität von Diplomaten 651. Die verschiedenen Arten von Immunität 65a) Diplomatische Vertreter: unbeschränkte Immunität 65b) Ausnahmen von der unbeschränkten Immunität (Art. 31 Ziff. 1 lit. a-c WÜD) 67c) Beschränkte Immunität 67d) Fehlende Immunität 682. Wirkung der Immunität 68III. Immunität von Mitgliedern der konsularischen Vertretungen 70IV. Immunität ausländischer Staatsoberhäupter 71V. Immunität ausländischer Staaten 721. Immunität im Erkenntnisverfahren 72a) Absolute Immunität 72b) Relative Immunität 73c) Qualifikationsfrage: acta iure gestionis oder acta iure imperii? 73d) Typisierte Ausnahmen von der Immunität 772. Immunität im Vollstreckungsverfahren 78VI. Immunität ausländischer Staatsunternehmen und Staatsbanken 831. Ausländische Staatsunternehmen 832. Ausländische Staatsbanken 84VII. Immunität internationaler Organisationen 85VIII. Prozessuale Bedeutung der Immunität 861. Fehlende Immunität als Prozessvoraussetzung 862. Verzicht auf die Immunität 87a) Verzicht auf Diplomaten-Immunität 87b) Verzicht auf konsularische Immunität 88c) Verzicht auf die Immunität eines Staates 88d) Klage des Staates selbst 893. Beweislast 894. Rechtsmittelverfahren 89 3 Allgemeines zur internationalen Zuständigkeit 91I. Begriff der internationalen Zuständigkeit 911. Allgemeines 912. Rechtspolitische Hintergründe 933. Internationale «Unordnung» 95II. Erscheinungsformen der internationalen Zuständigkeit 971. Ausschliessliche und nicht ausschliessliche internationale Zuständigkeit 972. Direkte und indirekte Zuständigkeit 98a) Direkte Zuständigkeit 99b) Indirekte Zuständigkeit 99c) Die Feststellung der indirekten Zuständigkeit 100d) Inhaltliche Unterschiede zwischen direkter und indirekter Zuständigkeit 1013. Konkurrierende internationale Zuständigkeit 102a) Positiver Kompetenzkonflikt 102b) Negativer Kompetenzkonflikt 112III. Die Regelung der internationalen Zuständigkeit 114 4 Die internationale Zuständigkeit nach IPRG 117I. Gerichtsstand des Wohnsitzes 1171. Allgemeines 1172. Definition des Wohnsitzes (Art. 20 IPRG) 118II. Gerichtsstand des Sitzes von juristischen Personen 120III. Gerichtsstand der Mitgliedschaft 121IV. Gerichtsstand des Arrestes 121V. Gerichtsstandsvereinbarungen 1231. Kollisionsrechtliche Beurteilung einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung 124a) Allgemeines 124b) Die differenzierende Lösung 1272. Das Verhältnis von Prorogation und Derogation 1323. Die «Auslandsbeziehung» 1334. Formerfordernisse einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung 134a) Form: Zulässigkeit oder Zustandekommen? 134b) Einzelheiten zur Formfrage 1355. Zulässigkeit einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung nach IPRG 136a) Vermögensrechtliche Ansprüche 136b) Bestimmtes Rechtsverhältnis 137c) Bestimmtes Gericht 1376. Wirkungen der Gerichtsstandsvereinbarung nach IPRG 1377. Wegfall einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung bei fehlgeschlagenen Erwartungen 138VI. Gerichtsstand der rügelosen Einlassung 1401. Bedeutung der rügelosen Einlassung 1402. Anwendungsbereich 1413. Der Begriff der «Einlassung» 1414. Unterlassen
1 Begriff, Rechtsquellen, Grundprinzipiendes internationalen Zivilprozessrechts 47I. Begriff 471. Einleitung, Beispiele 47a) Einleitung 47b) Beispiele 482. Abgrenzung zum internationalen Privatrecht (IPR) 523. Entwicklungstendenzen im IZPR 54a) Regionalisierungstendenzen 55b) Internationalisierung des Prozessrechts 58c) Bedeutung für die Schweiz 59II. Rechtsquellen 60 2 Gerichtsbarkeit 63I. Ausgangspunkt 63II. Immunität von Diplomaten 651. Die verschiedenen Arten von Immunität 65a) Diplomatische Vertreter: unbeschränkte Immunität 65b) Ausnahmen von der unbeschränkten Immunität (Art. 31 Ziff. 1 lit. a-c WÜD) 67c) Beschränkte Immunität 67d) Fehlende Immunität 682. Wirkung der Immunität 68III. Immunität von Mitgliedern der konsularischen Vertretungen 70IV. Immunität ausländischer Staatsoberhäupter 71V. Immunität ausländischer Staaten 721. Immunität im Erkenntnisverfahren 72a) Absolute Immunität 72b) Relative Immunität 73c) Qualifikationsfrage: acta iure gestionis oder acta iure imperii? 73d) Typisierte Ausnahmen von der Immunität 772. Immunität im Vollstreckungsverfahren 78VI. Immunität ausländischer Staatsunternehmen und Staatsbanken 831. Ausländische Staatsunternehmen 832. Ausländische Staatsbanken 84VII. Immunität internationaler Organisationen 85VIII. Prozessuale Bedeutung der Immunität 861. Fehlende Immunität als Prozessvoraussetzung 862. Verzicht auf die Immunität 87a) Verzicht auf Diplomaten-Immunität 87b) Verzicht auf konsularische Immunität 88c) Verzicht auf die Immunität eines Staates 88d) Klage des Staates selbst 893. Beweislast 894. Rechtsmittelverfahren 89 3 Allgemeines zur internationalen Zuständigkeit 91I. Begriff der internationalen Zuständigkeit 911. Allgemeines 912. Rechtspolitische Hintergründe 933. Internationale «Unordnung» 95II. Erscheinungsformen der internationalen Zuständigkeit 971. Ausschliessliche und nicht ausschliessliche internationale Zuständigkeit 972. Direkte und indirekte Zuständigkeit 98a) Direkte Zuständigkeit 99b) Indirekte Zuständigkeit 99c) Die Feststellung der indirekten Zuständigkeit 100d) Inhaltliche Unterschiede zwischen direkter und indirekter Zuständigkeit 1013. Konkurrierende internationale Zuständigkeit 102a) Positiver Kompetenzkonflikt 102b) Negativer Kompetenzkonflikt 112III. Die Regelung der internationalen Zuständigkeit 114 4 Die internationale Zuständigkeit nach IPRG 117I. Gerichtsstand des Wohnsitzes 1171. Allgemeines 1172. Definition des Wohnsitzes (Art. 20 IPRG) 118II. Gerichtsstand des Sitzes von juristischen Personen 120III. Gerichtsstand der Mitgliedschaft 121IV. Gerichtsstand des Arrestes 121V. Gerichtsstandsvereinbarungen 1231. Kollisionsrechtliche Beurteilung einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung 124a) Allgemeines 124b) Die differenzierende Lösung 1272. Das Verhältnis von Prorogation und Derogation 1323. Die «Auslandsbeziehung» 1334. Formerfordernisse einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung 134a) Form: Zulässigkeit oder Zustandekommen? 134b) Einzelheiten zur Formfrage 1355. Zulässigkeit einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung nach IPRG 136a) Vermögensrechtliche Ansprüche 136b) Bestimmtes Rechtsverhältnis 137c) Bestimmtes Gericht 1376. Wirkungen der Gerichtsstandsvereinbarung nach IPRG 1377. Wegfall einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung bei fehlgeschlagenen Erwartungen 138VI. Gerichtsstand der rügelosen Einlassung 1401. Bedeutung der rügelosen Einlassung 1402. Anwendungsbereich 1413. Der Begriff der «Einlassung» 1414. Unterlassen