Dieses Buch erörtert den Einfluss des zeitgenössischen Kontextes auf das Leben moderner Individuen, untersucht politische Maßnahmen im Zusammenhang mit der Mobilität von Studenten und analysiert eine Schnittstelle zwischen theoretischen Implikationen und realen Lebenspraktiken. Der Autor führt eine persönlichere Dimension der studentischen Mobilität ein und diskutiert sie, indem er die Identität und die Notwendigkeit, eine persönliche Lebensgeschichte zu schaffen, während man ständig nach Möglichkeiten sucht, anspricht. Während frühere Studien zur Studentenmobilität in Europa sich auf quantitative Aspekte beschränkten, befasst sich dieses Buch mit der qualitativen Dimension dieses Phänomens.