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Der US-amerikanische Einfluss auf die Kapitalmärkte, die Zulassungsbedingungen der US-amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde SEC und die zunehmende Bedeutung der Rating-Agenturen machen es notwendig, dass international tätige deutsche Versicherungskonzerne einen internationalen Konzernabschluss vorlegen. Vor diesem Hintergrund vergleicht Gerhard Mayr die nach deutschen Vorschriften erstellte Konzernrechnungslegung von Versicherungsunternehmen mit den Regeln des International Accounting Standards Committee (IASC). Während das deutsche Normensystem neben den allgemeinen Grundsätzen spezielle…mehr

Produktbeschreibung
Der US-amerikanische Einfluss auf die Kapitalmärkte, die Zulassungsbedingungen der US-amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde SEC und die zunehmende Bedeutung der Rating-Agenturen machen es notwendig, dass international tätige deutsche Versicherungskonzerne einen internationalen Konzernabschluss vorlegen. Vor diesem Hintergrund vergleicht Gerhard Mayr die nach deutschen Vorschriften erstellte Konzernrechnungslegung von Versicherungsunternehmen mit den Regeln des International Accounting Standards Committee (IASC). Während das deutsche Normensystem neben den allgemeinen Grundsätzen spezielle Vorschriften für Versicherungskonzerne enthält, existieren innerhalb der IASC-Regeln zur Zeit noch keine versicherungspezifischen Regelungen. Der Autor ergänzt deshalb die generellen IASC-Bestimmungen um die jeweils passenden US-amerikanischen Vorschriften (US-GAAP).
Autorenporträt
Dr. Gerhard Mayr promovierte bei Prof. Dr. Elmar Helten am Institut für betriebswirtschaftliche Risikoforschung und Versicherungswirtschaft der Universität München. Er ist im Bereich Rechnungswesen/Konzern der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG in München tätig.