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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1,0, Fachhochschule Burgenland (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Begriff der Internationalisierung avancierte in den letzten Jahrzehnten von einer interessanten Möglichkeit der Ausweitung der betrieblichen Tätigkeit zur Notwendigkeit für Unternehmen beinahe jeder Größenordnung. Dabei ist die Erschließung neuer Märkte mittels Export von Waren und Dienstleistungen wohl als die einfachste und erste Stufe im Zuge der Internationalisierungsbestrebungen zu nennen, welche durch das…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1,0, Fachhochschule Burgenland (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der Begriff der Internationalisierung avancierte in den letzten Jahrzehnten von einer interessanten Möglichkeit der Ausweitung der betrieblichen Tätigkeit zur Notwendigkeit für Unternehmen beinahe jeder Größenordnung. Dabei ist die Erschließung neuer Märkte mittels Export von Waren und Dienstleistungen wohl als die einfachste und erste Stufe im Zuge der Internationalisierungsbestrebungen zu nennen, welche durch das Instrument der Exportkooperation Unterstützung finden kann.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ausgehend vom Begriff der Internationalisierung und der kurzen Darstellung der zur Verfügung stehenden Instrumente der grenzüberschreitenden betrieblichen Betätigung, die Exportkooperation auf Basis der Fachliteratur genau darzustellen und des weiteren die Stellung dieser Firmenkoalitionen im Rahmender Internationalisierungsbestrebungen zu diskutieren und zu hinterfragen. Weiter wird auf die zwei bedeutendsten in Österreich angewandten Modelle der Kooperation im Export, nämlich Exportcluster sowie Wien Products eingegangen. Dabei wird deren Aufbau und Arbeitsweise dargestellt sowie versucht, diese nach theoretischen und formalen Kriterien einzustufen.
Besonderes Interesse gilt der Identifikation der Erwartungshaltung, welche Kooperationsteilnehmer hinsichtlich des Erfolges haben sowie der kritischen Einflussgrößen bzw. Schlüsselfaktoren, welche den Erfolg einer zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit zu beeinflussen imstande sind. Diese Fragestellungen werden, basierend auf der einschlägigen Fachliteratur, der erarbeiteten Fallstudie über die HEMAR GesmbH, einem Mitgliedsunternehmen des Exportclusters CENTRIC Austria® sowie durch mittels Expertengespräche erhobene Daten zu beantworten versucht.
Schließlich hat diese Arbeit zum Ziel, eine zusammenfassende Synthese der relevanten, kritischen Einflussgrößen für den Erfolg einer Exportkooperation zu generieren, wobei auf die bereits erwähnten Informationsquellen (Fachliteratur, Expertengespräche, Fallstudie) zurückgegriffen wird und diese Synthese a praxi Relevanz für jene Unternehmen und Entscheidungsträger aufweisen soll, welche im Zuge der Formierung einer Exportkooperation auf grundlegende Gestaltungsempfehlungen zurückgreifen möchten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG1
1.1Problemstellung1
1.2Zielsetzung2
1.3Aufbau der Arbeit3
2.INTERNATIONALISIERUNG5
2.1Graphischer Überblick5
2.2Begriffserklärung5
2.3Formen der internationalen Marktbearbeitung6
2.3.1Gliederungsmöglichkeiten6
2.3.1.1Einteilung nach der Kapital- und Managementleistung6
2.3.1.2Einteilung nach dem Ort der Leistungserstellung8
2.3.1.3Funktionelle und institutionelle Gliederung11
2.3.2Erscheinungsformen11
2.3.2.1Güterexport12
2.3.2.1.1Indirekter Export12
2.3.2.1.2Direkter Export14
2.3.2.1.3Sonderform Exportkooperation15
2.3.2.2Lizenzvergabe15
2.3.2.3Franchising16
2.3.2.4Vertragsfertigung und Managementvertrag16
2.3.2.5Joint Venture, Merger, Acquisition17
2.3.2.6Niederlassungsgründung18
2.3.2.7Electronic Exchange Entry Mode18
2.4Zwischenresümee19
3.EXPORTKOOPERATION20
3.1Graphischer Überblick20
3.2Formal-theoretischer Erklärungsansatz21
3.2.1Kooperationsbegriff21
3.2.2Merkmale einer Kooperation22
3.2.3Intensitätsstufen23
3.2.4Kooperationsmethoden24
3.2.5Aufgaben der Exportkooperation26
3.3Formen und Unterscheidungsmöglichkeiten der Exportkooperation27
3.3.1Unterscheidung nach Funktionen und Inhalten27
3.3.1.1Exportgemeinschaft27
3.3.1.1.1Exportgemeinschaften einfacher Stufe28
3.3.1.1.2Exportgemei...
Autorenporträt
Wolfgang Puster wurde 1939 in Hausmannstätten bei Graz geboren und wuchs mit zwei Geschwistern in großer Armut in der Oststeiermark auf. Mit zehn Jahren beschloss er, Priester zu werden. Die Priesterweihe erfolgte 1963. Seit 35 Jahren ist er Pfarrer von St. Vinzenz in Graz. In dieser Zeit entstanden zahlreiche Projekte, die der streitbare Pfarrer allesamt den Armen gewidmet hat.