Das Anfertigen einer Doktorarbeit abnelt in vielerlei Hinsicht einem Marathonlauf in unwegsamem Geliinde. Es bedarf sportlichen Ehrgeizes, guter Vorbereitung und eines gehorigen MaBes an Ausdauer und Disziplin. Der Weg ist lang und die Freude schlie.Blich ans Ziel zu gelangen wird immer gro.Ber; ersch6pft zwar aber sehr zufrieden. Zwischendurch gibt es viele Ideine Steigungen und manchen Berg zu bewiiltigen. Auch miissen einige Abgriinde passiert werden. Letztlich ist aber alles gelungen und selbst die Zeit ist gut. Bei allen, die unterwegs Erfrischungen gereicht und mich mit Ermunterung und Anteilnahme, aber auch manchmal mit Unverstiindnis - welches dann zum trotzigen Anspom wurde -begleitet haben, m6chte ich mich bedanken. Frau Schon hat sich immer schnell und hilfsbereit urn das Manuskript gekiimmert. Herr Dr. Richter sorgte in vielen Gesprachen fUr die gegenseitige Motivation. Meine Freundin Hedy verzichtete selbstlos auf viel gemeinsame Zeit und stand mir zur Seite. Meine Familie hat mich stets gro.Bziigig und ver1i.6lich unterstiitzt und Herr Prof. Dr. Dr. hc. H. Hax hat sich bei mir als Doktorvater mit seiner sehr fairen, freundlichen und menschlichen Art eingepIigt. Ihnen allen gilt mein besonderer Dank.
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