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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Unternehmensführung im Mittelstand, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Internationalisierung hat in den letzten 20 Jahren eine dynamische Entwicklung angenommen, deren wesentlicher Antrieb die weltpolitischen Änderungen sind. Diese politische Öffnung führte auch zu einem überproportionalen Wachstum im Welthandel. Diese Veränderungen betreffen auch den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Unternehmensführung im Mittelstand, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Internationalisierung hat in den letzten 20 Jahren eine dynamische Entwicklung angenommen, deren wesentlicher Antrieb die weltpolitischen Änderungen sind. Diese politische Öffnung führte auch zu einem überproportionalen Wachstum im Welthandel. Diese Veränderungen betreffen auch den Mittelstand und sind eine aktuelle Herausforderung, der sich gestellt werden sollte, was sich auch in der engen Verbundenheit zwischen den Begriffen Mittelstand und Außenwirtschaft zeigt. Die Globalisierung der Wirtschaft zwingt auch die mittelständischen Unternehmen ihre Geschäftsprozesse und Wertschöpfungsketten zu überdenken und neu zu strukturieren. Doch gerade Klein- und Mittelunternehmen (KMU) fehlt es an bestimmten Vorraussetzungen, um internationale Geschäftsaktivitäten durchzuführen. Nicht nur Kapital und Management sondern auch das Wissen der Internationalisierung ist ein erheblicher Erfolgsfaktor. Trotzdem können KMU Chancen erarbeiten und diese erfolgreich in eine internationale Aktivität umsetzen, die besonders wegen ihrer Nischenstrategie auf spezielle Bedürfnisse von internationalen Kunden abzielt, die von Großunternehmen nicht befriedigt werden können. Eine Nischenproduktion oder Export genügt allerdings nicht, um sich langfristig gegen internationale Wettbewerber zu behaupten. Deshalb gehören Einflüsse wie Nutzung von technischem Fortschritt, kurze Produktzyklen sowie schnelle und aktive Präsenz im Ausland dazu, um die Wertekette des Unternehmens zu internationalisieren. Für eine erfolgreiche und zielgerichtete Internationalisierungsstrategie im Mittelstand sollte es notwendig sein, ein Konzept zu erstellen, das Motive, Markteintrittsformen, mögliche Potentiale und denkbare Hemmnisse beinhaltet.Die gegenwärtige Seminararbeit soll zunächst die Grundlagen erläutern, indem die wesentlichen Begriffe definiert werden. Anschließend werden Gründe und Motive für Internationalisierungsstrategien im Mittelstand aufgeführt. Daraus folgernd sollen denkbare Markteintrittsformen mit ihren Vor- und Nachteilen dargelegt werden. Ausgehend von den Strategieformen werden daraufhin die Chancen und Risiken aufgezeigt, welche sich für den Mittelstand bei einer internationalen Markteintrittstrategie ergeben könnten. Schlussendlich wird im letzen Kapitel ein Fazit gezogen und ein Ausblick in die Zukunft für den Mittelsand gewagt.
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