Diese Studie hatte zum Ziel, den Grad der Beziehung zwischen interner Kommunikation und Bildungsmanagement zu bestimmen. Die angewandte Forschung war von nicht-experimenteller Art, mit einem deskriptiven Korrelationsdesign. Die Studienstichprobe bestand aus 54 ernannten Lehrkräften und 6 Managern, die eine Stichprobe von 60 Personen zwischen Männern und Frauen darstellten, und wurde mittels Wahrscheinlichkeitsstichproben ausgewählt. Zur Vertiefung der Studie wurden Datenerhebungsinstrumente eingesetzt: der Fragebogen, der es ermöglichte, auf objektive Weise die Meinung der Lehrerinnen und Lehrer in Bezug auf das Bildungsmanagement in der administrativen, pädagogischen und gemeinschaftlichen Dimension zu erfahren. Der Gesprächsleitfaden, der auf Schuldirektoren angewandt wurde, ermöglichte es, die interne Kommunikation in ihren Dimensionen kennen zu lernen: Identität, Bindung und Affektivität. Für die Analyse der Daten wurden deskriptive Statistiken verwendet, die den Grad der Beziehung zwischen den Variablen durch Chi-Quadrat bestimmen und statistisch einen Abhängigkeitsgrad von r= 0,04 nachweisen, was bedeutet, dass es theoretisch einen Abhängigkeitsgrad zwischen interner Kommunikation und Bildungsmanagement gibt.