54,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Ziel der vorliegenden Arbeit war der spektrophotometrische Vergleich der Anzahl der Sitzungen für eine wirksame Farbänderung mit 100 % Carbamidperoxid, 37 % Carbamidperoxid und 35 % Wasserstoffperoxid unter Verwendung der Walking-Bleach-Technik. Es handelte sich um eine experimentelle, parallele In-vitro-Studie mit verblindeter Effektmessung und Datenanalyse. Es wurden achtundachtzig aus kieferorthopädischer Indikation extrahierte Prämolaren verwendet. Sie wurden endodontisch behandelt und mit aus Blutabbauprodukten gewonnenen Chromogenen künstlich pigmentiert. Sie wurden nach dem…mehr

Produktbeschreibung
Ziel der vorliegenden Arbeit war der spektrophotometrische Vergleich der Anzahl der Sitzungen für eine wirksame Farbänderung mit 100 % Carbamidperoxid, 37 % Carbamidperoxid und 35 % Wasserstoffperoxid unter Verwendung der Walking-Bleach-Technik. Es handelte sich um eine experimentelle, parallele In-vitro-Studie mit verblindeter Effektmessung und Datenanalyse. Es wurden achtundachtzig aus kieferorthopädischer Indikation extrahierte Prämolaren verwendet. Sie wurden endodontisch behandelt und mit aus Blutabbauprodukten gewonnenen Chromogenen künstlich pigmentiert. Sie wurden nach dem Zufallsprinzip in 4 Gruppen zu je 22 Zähnen aufgeteilt (eine Gruppe für jedes Bleichmittel sowie eine Kontrollgruppe mit destilliertem Wasser). Das Behandlungsschema für jede Gruppe bestand aus 4 Sitzungen im Abstand von 4 Tagen zwischen den einzelnen Sitzungen. Die Ausgangsfarbe und die Farbe nach der Behandlung wurden mit dem dentalen Spektralphotometer Vita Easyshade V aufgezeichnet, wobei die Farbenim CIE-Farbraum L_a_b_ aufgezeichnet wurden. Anschließend wurden die Werte der Gesamtfarbabweichung (SD) zwischen den Ausgangsparametern und den verschiedenen Bewertungszeitpunkten berechnet.
Autorenporträt
Zahnchirurg, Andrés Bello Universität, Viña del Mar, Chile. Spezialisierungsprogramm in Endodontie, Andrés Bello Universität, Viña del Mar, Chile. Dissertation ausgezeichnet als "beste Forschungsarbeit im Grundstudium der Zahnmedizin, Jahr 2017".