Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert, wie das aktuelle interne Employer Branding der Bundeswehr gestaltet ist. Dabei soll untersucht werden, ob die angestrebte interne Employer Brand mit der tatsächlich vorhandenen internen Employer Brand übereinstimmt. So können mögliche Differenzen identifiziert und entsprechende Verbesserungspotentiale abgeleitet werden.Für die Gewinnung neuer Mitarbeiter stellt der demografische Wandel in Deutschland für hiesige Arbeitgeber dabei eine besondere Hürde dar. Der immer schneller werdende technologische Fortschritt erschwert es Unternehmen zusätzlich, mit den Konsequenzen des demografischen Wandels umzugehen. Weiterhin entstehen durch ein verändertes Wertesystem innerhalb der Gesellschaft neue Bedürfnisse und damit neue Anforderungen an den Arbeitsplatz bzw. den Arbeitgeber.All diese Faktoren führen zu einem "War for Talents". Die Notwendigkeit zu handeln, um geeignete Führungskräfte zu gewinnen, ist mittlerweile auch im öffentlichen Sektor angekommen - zu dem auch die Bundeswehr gehört. Um die vor diesem Hintergrund resultierenden Herausforderungen zu bewerkstelligen, ist das Employer Branding ein Instrument, um sich im Wettbewerb um geeignete Fachkräfte durchzusetzen und einen wertvollen Vorsprung zu gewinnen. Damit eine Employer Brand jedoch nach außen glaubwürdig erscheint, muss sie auch nach innen gelebt werden.
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