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Die Einführung von Basel II sorgt weltweit für Diskussionen. Der Grund dafür ist die Änderung der durch Basel I vorgeschriebenen Eigenmittelhinterlegung von Banken. Diese soll nicht wie bisher mit einheitlich 8% geregelt werden, sondern ab der Einführung von Basel II risikogerecht gestaltet werden. Um das Risiko eines Kreditnehmers identifizieren zu können, ist es nötig, ein Rating durchzuführen. Dabei werden die Kreditnehmer Risikoklassen zugeordnet. Hier ergeben sich für eine Bank bzw. für ein Unternehmen zwei Möglichkeiten: Das interne Rating oder das externe Rating durch eine…mehr

Produktbeschreibung
Die Einführung von Basel II sorgt weltweit für
Diskussionen. Der Grund dafür ist die Änderung der
durch Basel I vorgeschriebenen
Eigenmittelhinterlegung von Banken. Diese soll nicht
wie bisher mit einheitlich 8% geregelt werden,
sondern ab der Einführung von Basel II risikogerecht
gestaltet werden. Um das Risiko eines Kreditnehmers
identifizieren zu können, ist es nötig, ein Rating
durchzuführen. Dabei werden die Kreditnehmer
Risikoklassen zugeordnet. Hier ergeben sich für eine
Bank bzw. für ein Unternehmen zwei Möglichkeiten: Das
interne Rating oder das externe Rating durch eine
Agentur.

Im Zusammenhang mit der Wahl zwischen internem und
externem Rating steht auch die Finanzierungsstruktur
der österreichischen KMU, welche in Bezug auf die
Präferenzen noch nicht genauer beleuchtet wurde.

Aus diesen Gründen stellt sich die Frage, ob
österreichische KMU ein Rating durch eine externe
Ratingagentur bevorzugen würden, oder eher auf ein
internes Rating zurückgreifen und inwiefern diese
Entscheidung mit der Finanzierungssituation und der
Möglichkeit der Erschließung des Kapitalmarktes bzw.
alternativer Finanzierungsformen zusammen hängt.
Autorenporträt
Mag (FH) Silvia Stich: Studium "Unternehmensführung und
E-Business Management für KMU"