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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ist aus unserem Alltag mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Es besteht die Möglichkeit, sich überall und zu jeder Zeit mittels weniger Clicks über das aktuelle Geschehen zu informieren. Jeder kann selbst Beiträge ins Netz stellen und für die Allgemeinheit zugänglich machen. Diese technischen Innovationen sind natürlich auch an den deutschen Politikern nicht spurlos vorbeigegangen und werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ist aus unserem Alltag mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Es besteht die Möglichkeit, sich überall und zu jeder Zeit mittels weniger Clicks über das aktuelle Geschehen zu informieren. Jeder kann selbst Beiträge ins Netz stellen und für die Allgemeinheit zugänglich machen. Diese technischen Innovationen sind natürlich auch an den deutschen Politikern nicht spurlos vorbeigegangen und werden auch innerhalb von Parteien vielseitig verwendet. Doch was hat das eigentlich für eine Auswirkung auf die politische Öffentlichkeit und letztlich auch auf unsere Demokratie? Um diese Frage zu beantworten, wird einerseits die Sichtweise derer dargestellt, die im Internet eine neue Agora der politischen Öffentlichkeit sehen und andererseits die Argumente derer aufgeführt, die eine Apokalypse unserer Demokratie durch das World Wide Web prophezeien. Hierfür soll zunächst einmal die herkömmliche Definition beider Begriffe geklärt und anschließend ihre Bedeutung auf das Internet übertragen werden. Im dritten Kapitel sollen dann zum einen begünstigende Faktoren des Internets für die politische Willensbildung der Bürger genannt werden, wie auch problematische Eigenschaften, die eine Politikverdrossenheit hervorrufen können. Darauf folgen dann konkrete Ansichten, die eine Agora der politischen Öffentlichkeit favorisieren, aufgeteilt auf die Nutzerebene einerseits und die Politikerebene andererseits. Nach demselben Prinzip werden dann auch Argumente folgen, die für eine Apokalypse durch das Internet sprechen.
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