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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 3,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Internet als neues Arbeitsmedium bietet dem Steuerberater - in einer Zeit zunehmenden Wettbewerbs - neue Möglichkeiten, mit Mandanten und Nicht-Mandanten in Kontakt zu kommen. Eine davon besteht darin, die eigene Kanzlei im World Wide Web vorzustellen und damit Informationen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 3,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Das Internet als neues Arbeitsmedium bietet dem Steuerberater - in einer Zeit zunehmenden Wettbewerbs - neue Möglichkeiten, mit Mandanten und Nicht-Mandanten in Kontakt zu kommen. Eine davon besteht darin, die eigene Kanzlei im World Wide Web vorzustellen und damit Informationen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Um diese Präsentation erfolgreich zu gestalten, ist die Beachtung marketingwissenschaftlicher Gesichtspunkte unerläßlich.
Daneben sind auch berufsrechtliche Bestimmungen zu berücksichtigen: Die Freiheit zu werben ist für Steuerberater eingeschränkt; klare Regelungen bestehen jedoch nicht, was zu einer Rechtsunsicherheit führt. Es stellt sich somit die Frage, wie eine Kanzleivorstellung im Internet aussehen kann und darf.
Ziel der Arbeit ist es deshalb, Gestaltungshinweise für die Erstellung einer Kanzlei-Präsentation im WWW aufzuzeigen und in einem weiteren, praktischen Schritt beispielhaft für eine Musterkanzlei umzusetzen. Als Ergebnis werden drei Webseiten vorgestellt, die auch in digitalisierter Form auf Diskette im Anhang der Arbeit auf Seite 51 beiliegen.
Als Grundlage für die Ableitung der Gestaltungshinweise dienen wissenschaftliche Erkenntnisse des Marketings, die berufsrechtlichen Rahmenbedingungen und die Gegebenheiten des Internets. Dies führt zu folgender Vorgehensweise: Zunächst wird das Internet mit seinen Möglichkeiten zum Marketing vorgestellt, wobei die wichtigsten Dienste erklärt werden. Im weiteren Verlauf wird der Begriff der Steuerberater-Dienstleistung analysiert. Dessen Inhalt stellt die Ausgangsbasis für das Marketing dar, das anschließend erörtert wird. Hierbei werden Ziele, Probleme und Mittel des Marketings für den steuerberatenden Beruf erläutert. Zunächst soll berücksichtigt werden, daß das Marketing für den Steuerberater nicht uneingeschränkt möglich ist; danach werden mit Hilfe des Fachwissens konkrete Gestaltungshinweise für eine Kanzlei-Homepage vorgestellt. Hierbei sollen nicht nur Vorschläge für die graphische Aufbereitung der Seiten gemacht werden, sondern auch mögliche inhaltliche Aspekte behandelt werden. Die Ergebnisse werden teilweise in der Internetpräsentation der Musterkanzlei des Steuerberaters Max Mustermann verwirklicht. Nach diesem praktischen Teil erfolgt am Schluß der Arbeit eine Beurteilung des Nutzens des Internet-Engagements.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisIII
Tabellen- und AbbildungsverzeichnisV
AbkürzungsverzeichnisVI
1.Themenstellung und Vorgehensweise1
2.Das Internet2
2.1Aufbau und Geschichte2
2.2Möglichkeiten des Marketings in verschiedenen Diensten3
2.2.1World Wide Web3
2.2.2Electronic Mail5
2.2.3Andere Dienste6
2.2.3.1News6
2.2.3.2Internet Relay Chat6
2.2.3.3Mailing-Listen7
2.3Nutzer des Internets7
2.4Wachstumsgeschwindigkeit und Potential9
2.5Probleme des Internet-Engagements9
3.Steuerberatung als Dienstleistung11
3.1Die drei Dimensionen einer Dienstleistung11
3.2Die als konstitutiv erachteten Merkmale12
4.Marketing eines Steuerberaters13
4.1Definition Dienstleistungsmarketing13
4.2Ziele des Marketings eines Steuerberaters13
4.2.1Informationsvermittlung14
4.2.2Einstellungsbeeinflussung15
4.2.3Handlungsaufforderung15
4.3Probleme des Marketings eines Steuerberaters16
4.4Mittel des Marketings17
4.4.1Vertrauensaufbau17
4.4.1.1Kommunikation17
4.4.1.2Garantien18
4.4.1.3Empfehlungen Dritter19
4.4.1.4Beschwerdemanagement19
4.4.2Schaffung v...