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Ein Leben ohne die Nutzung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien, allen voran das Internet, ist aus dem Medienalltag nicht mehr weg zu denken. Das Internet ist inzwischen alltäglicher Begleiter in der Arbeits- und Lebenswelt geworden. Ebenso kann die zunehmende Alterung der deutschen Gesellschaft und der damit verbundene wachsende Anteil von Menschen, die älter als 60 Jahre alt sind, nicht ausgeblendet werden. Beide Aspekte werden in diesem Buch theoretisch und empirisch zusammengeführt. Als theoretische Grundlage dient auf der Seite der Alter(n)sforschung die Aktivitätstheorie…mehr

Produktbeschreibung
Ein Leben ohne die Nutzung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien, allen voran das Internet, ist aus dem Medienalltag nicht mehr weg zu denken. Das Internet ist inzwischen alltäglicher Begleiter in der Arbeits- und Lebenswelt geworden. Ebenso kann die zunehmende Alterung der deutschen Gesellschaft und der damit verbundene wachsende Anteil von Menschen, die älter als 60 Jahre alt sind, nicht ausgeblendet werden. Beide Aspekte werden in diesem Buch theoretisch und empirisch zusammengeführt. Als theoretische Grundlage dient auf der Seite der Alter(n)sforschung die Aktivitätstheorie während auf der Seite der Mediennutzungsforschung der Uses-and-Gratifications-Ansatz steht. Die quantitative Erhebung konzentriert sich auf die Internetnutzung der älteren Onliner im Speziellen sowie der Mediennutung im Allgemeinen. Die Untersuchung mündet in die zentrale Frage: Wie nutzt die Generation 60 plus das Internet? Zusätzlich wird betrachtet, was die (Nicht-)Nutzung für die Lebenszufriedenheit der älteren Menschen bedeutet. Die Verbindung der Theorie mit den empirischen Daten ermöglicht einen umfassenden Einblick in den Medienalltag der Generation 60 plus.
Autorenporträt
Dipl.-Soziologin, Dipl.-Sozialpädagogin (FH): Studium der Sozialen Arbeit an der Hochschule München und Studium der Soziologie, Psychologie und Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Beruflich und privat interessiert sich Veronica Wohlgemuth für neue mediale Zugänge und die Nutzung kommunikationsbezogener Medien.