Das Internet ist dabei, die Arbeitswelt zu revolutionieren. Immer häufiger werden soziale Medien wie Facebook, Twitter und Google+ eingesetzt - am Arbeitsplatz, aber auch von zu Hause aus. Das bringt eine Menge neuer Rechtsprobleme mit sich. Weitere Fragen sind noch immer kontrovers: Wann darf man privat ins Internet? Kann der Arbeitgeber Fotos seiner Beschäftigten ins Netz stellen? Was passiert, wenn man in einem Bewertungsportal durch den Kakao gezogen wird?
Der Ratgeber behandelt diese und viele weitere Fragen in verständlicher Form. Wichtig: Betriebsräte werden Anregungen finden, wie sie das Internet als gutes Hilfsmittel gebrauchen können. Auch der gewerkschaftlichen Werbung im Netz ist ein spezieller Abschnitt gewidmet.
Weitere Stichworte:
- BYOD - Bring your own device
- Bewerberauswahl mit Hilfe sozialer Netzwerke
- Kontrollpotenzial des Arbeitgebers und Arbeitnehmerdatenschutz
- Arbeitnehmerdaten im Netz
- Gestaltungsmöglichkeiten bei Betriebsvereinbarungen
Das Internet hat die Arbeitswelt revolutioniert. Im Fokus stehen seit längerem Soziale Medien wie Facebook, Twitter und Google+. Auch Interessenvertreter nutzen diese Plattformen zur Kommunikation mit Kollegen oder Freunden. Nicht selten sollen sie auch die geschäftlichen Belange des Arbeitgebers propagieren. Damit verbunden sind jedoch arbeitsrechtliche Risiken. Was tun, wenn sich etwa ein Arbeitnehmer auf Facebook kritisch über den Arbeitgeber äußert und daraufhin gekündigt wird ¿ allein aufgrund von über Facebook erlangten Informationen? Zu solchen brisanten Themen gibt es erste Urteile.
Heikel ist auch das Thema "BYOD", genauer: "Bring your own device". Der Arbeitnehmer soll z. B. sein eigenes Notebook in den Betrieb mitbringen und damit arbeiten. Kann er sich dagegen wehren? Was passiert, wenn es zu Schäden oder anderen Störungen kommt?
Wolfgang Däubler hat den Ratgeber komplett aktualisiert. Gut verständlich beantwortet er alle typischen arbeitsrechtlichen Fragestellungen rund um Internet und Soziale Netzwerke. Hilfreich sind die vielen Beispiels fälle, Betriebsvereinbarungen und Tipps für Social Media Guidelines.
Der Ratgeber behandelt diese und viele weitere Fragen in verständlicher Form. Wichtig: Betriebsräte werden Anregungen finden, wie sie das Internet als gutes Hilfsmittel gebrauchen können. Auch der gewerkschaftlichen Werbung im Netz ist ein spezieller Abschnitt gewidmet.
Weitere Stichworte:
- BYOD - Bring your own device
- Bewerberauswahl mit Hilfe sozialer Netzwerke
- Kontrollpotenzial des Arbeitgebers und Arbeitnehmerdatenschutz
- Arbeitnehmerdaten im Netz
- Gestaltungsmöglichkeiten bei Betriebsvereinbarungen
Das Internet hat die Arbeitswelt revolutioniert. Im Fokus stehen seit längerem Soziale Medien wie Facebook, Twitter und Google+. Auch Interessenvertreter nutzen diese Plattformen zur Kommunikation mit Kollegen oder Freunden. Nicht selten sollen sie auch die geschäftlichen Belange des Arbeitgebers propagieren. Damit verbunden sind jedoch arbeitsrechtliche Risiken. Was tun, wenn sich etwa ein Arbeitnehmer auf Facebook kritisch über den Arbeitgeber äußert und daraufhin gekündigt wird ¿ allein aufgrund von über Facebook erlangten Informationen? Zu solchen brisanten Themen gibt es erste Urteile.
Heikel ist auch das Thema "BYOD", genauer: "Bring your own device". Der Arbeitnehmer soll z. B. sein eigenes Notebook in den Betrieb mitbringen und damit arbeiten. Kann er sich dagegen wehren? Was passiert, wenn es zu Schäden oder anderen Störungen kommt?
Wolfgang Däubler hat den Ratgeber komplett aktualisiert. Gut verständlich beantwortet er alle typischen arbeitsrechtlichen Fragestellungen rund um Internet und Soziale Netzwerke. Hilfreich sind die vielen Beispiels fälle, Betriebsvereinbarungen und Tipps für Social Media Guidelines.