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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Zielsetzung der Arbeit ist die Analyse der Gestaltung vertikaler Hersteller-Handels-Endabnehmer-Beziehungen mittels moderner Netzwerkkonzepte. Dabei wird vor allem der Einsatz der Internet- respektive Intranet-Technologie einer genaueren Betrachtung unterzogen. Im folgenden Kapitel werden einige grundlegende Aspekte des Internets/Intranets diskutiert und…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Zielsetzung der Arbeit ist die Analyse der Gestaltung vertikaler Hersteller-Handels-Endabnehmer-Beziehungen mittels moderner Netzwerkkonzepte. Dabei wird vor allem der Einsatz der Internet- respektive Intranet-Technologie einer genaueren Betrachtung unterzogen.
Im folgenden Kapitel werden einige grundlegende Aspekte des Internets/Intranets diskutiert und das Analyseobjekt weiter abgegrenzt.
In dem sich anschließenden Hauptteil der Untersuchung geht es zunächst in Kapitel 3 um Business-to-Business-Transaktionen. Im Mittelpunkt stehen dabei Handelsunternehmen im institutionellen Sinn. Ausgehend von aktuellen Tendenzen im Handelsmanagement - im Kern sind dies Entwicklungen im Rahmen des Supply Chain Managements - werden vor allem vorgelagerte Wertaktivitäten eines Handelsunternehmens wie Beschaffung und Logistik, aber auch das Marketing auf vertikale Verknüpfungen zu Herstellerunternehmen mittels moderner Kommunikationstechnologien hin untersucht. Der Schwerpunkt liegt dabei hersteller- und handelsseitig im Food- und Near-Food-Bereich wegen den dort häufig anzutreffenden zwischenbetrieblich ausgerichteten Kommunikationsbeziehungen.
Im 4. Kapitel stehen die Business-to-Consumer-Transaktionen im Mittelpunkt des Interesses. Analyseschwerpunkt bilden die nachgelagerten absatzseitigen Wertaktivitäten zum Endabnehmer hin. Im Kern geht es um die Möglichkeiten der Online-Distribution und die Entwicklungen des Home-Shopping-Konzeptes via Internet. Insbesondere werden an dieser Stelle auch die Möglichkeiten des Direktabsatzes seitens der Herstellerunternehmen diskutiert.
In Kapitel 5 werden abschließend die Problembereiche der vorangegangen Kapitel integrativ zusammengeführt und als Business-to-Business-to-Consumer-Transaktionen umschrieben. Schwerpunktmäßig wird hier das Konzept des virtuellen Unternehmens diskutiert.
In Kapitel 6 werden die Ergebnisse der Arbeit noch einmal zusammengefaßt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbkürzungsverzeichnisIII
TabellenverzeichnisVI
AbbildungsverzeichnisVII
1.Einleitung1
2.Abgrenzung des Analyseobjektes und begriffliche Grundlagen3
2.1Electronic Commerce3
2.2Die Netzwerktechnologie5
2.2.1Überblick und technische Grundlagen5
2.2.2Internet und Intranet - Grundlagen und Abgrenzung9
2.3Die Wertkette des Handels12
3.Business-to-Business-Transaktionen15
3.1Überblick15
3.2Aktuelle Tendenzen im Handelsmanagement15
3.2.1Global Sourcing15
3.2.2Strategische Allianzen16
3.2.3Efficient Consumer Response17
3.2.4IuK-Technologie als integrative Klammer24
3.3Moderne IuK-Technologien und ihre Bedeutung für die Versorgungskette28
3.3.1Technologische Voraussetzungen für die zwischenbetriebliche Kommunikation28
3.3.1.1Überblick28
3.3.1.2Scanning als Basis28
3.3.1.3Integrierte computergestützte WWS als Kommunikationsschnittstelle31
3.3.1.4Zwischenbetriebliche Kommunikation durch EDI32
3.3.1.4.1Überblick und Grundlagen32
3.3.1.4.2EDI-Standards35
3.3.1.4.3Rolle der EDI-Dienstleister38
3.3.1.4.4Zukunftsaspekte der EDI-Technologie39
3.3.2Beschaffung und Logistik im Rahmen des Supply Chain Management41
3.3.2.1Grundlagen41
3.3.2.2Effiziente operative Logistik42
3.3.2.3Effiziente Lagernachschubversorgung43
3.3.2.4Effiziente Administration47
3.3.3Marketing im Rahmen des Category Management50
3.3.3.1Grundlagen50
3.3.3.2Effiziente Sortimentsgestaltung53
3.3.3.3Effiziente Verkaufsförderung54
3.3.3.4Effiziente Produktentwicklung und -einführung56
3.4Zusammenfassung ...
Autorenporträt
Dr. Jörg Schwarz ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Mannheim.