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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Fächerübergreifendes, Note: 2,1, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Fachbereich Sprachen), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat heute die Welt fest im Griff. Nahezu jedes Ereignis, nahezu jedes Geschäft und nahezu jede persönliche Beziehung in einer modernen Welt wird auch durch entsprechende Erscheinungen in der Virtualität begleitet.Diese Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über den Zusammenhang verschiedenster Forschungsgebiete in ein und demselben Untersuchungsgegenstand und hebt damit dessen heutige…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Fächerübergreifendes, Note: 2,1, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Fachbereich Sprachen), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat heute die Welt fest im Griff. Nahezu jedes Ereignis, nahezu jedes Geschäft und nahezu jede persönliche Beziehung in einer modernen Welt wird auch durch entsprechende Erscheinungen in der Virtualität begleitet.Diese Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über den Zusammenhang verschiedenster Forschungsgebiete in ein und demselben Untersuchungsgegenstand und hebt damit dessen heutige Bedeutung hervor. Die Bedeutung, die das Internet aufgrund seiner "Macht" jedoch auch im interkulturellen Kontext gewonnen hat und weiter gewinnen wird, scheint bei näherer Betrachtung vonweitaus größerem Ausmaß zu sein, als zunächst vermutet. Großteils losgelöst von traditioneller interpersonaler Kommunikation bildeten sich im Laufe der Verbreitung des Internet eigene Wege und Formen des Austauschs kulturspezifischer Werte und Vorstellungen. Durch dieses kontinuierliche Wachstum begünstigt, entwickelte sich zunehmend die Grundlage für die Entstehung einer eigenen Internet-Kultur, einer Art Subkultur, die sich durch eine Anzahl von gemeinsamen Merkmalen kennzeichnen lässt.Obgleich der Herausbildung dieser neuartigen Kulturform, bestanden und bestehen erhebliche Diskrepanzen in der Expansionsgeschwindigkeit des Netzes in den traditionellen Kulturräumen. Die Hintergründe und Ursachen für diese Unterschiede aufzudecken, ist Ansatzpunkt der vorliegenden Arbeit. Weiterhin nimmt sie Referenz auf die Entstehung einer eigenen Internet-Kultur. Um die Existenz einer derartigen Kulturdarlegen zu können, werden mit den USA, Deutschland und Frankreich die Beispiele von drei, für die Entwicklung des Netzes bedeutungsvollen Ländern herangezogen.Anhand dieses Vergleichs werden Trends abgelesen und Prognosen für weitere Entwicklungen im Zusammenhang zwischen Kulturen undInternet abgegeben.Neben dem in dieser Arbeit vordergründigen Verhältnis von Technik und Kultur spielt eine Vielzahl von wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Einflüssen eineebenso gewichtige Rolle in dieser Arbeit. In der Konsequenz kann sie damit Unterschiede erklären und Wissensgrundlagen liefern.