Mit dem Internet wurde schon früh die Vision einer partizipativen Gesellschaft verbunden, die Vorstellung, das neue Medium würde zu politisch besser informierten Bürgern und zu mehr Beteiligung der Bürger am politischen Prozess führen. Doch ist das so? Wer beteiligt sich an E-Partizipationsangeboten? Lassen sich Menschen online mobilisieren? Welchen Einfluss haben die neuen Online-Tools auf die politische Kommunikation, politische Entscheidungen und das politische System selbst? Dieser Band behandelt diese Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven, sowohl von der zivilgesellschaftlichen Seite, also bottom-up, als auch von Seiten der Politik, also top-down. Enthalten sind Beiträge von WissenschaftlerInnen und VertreterInnen aus der Praxis, zivilgesellschaftlichen Organisationen, der Politik und den Medien.
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"... erleichtert vor allem dem interessierten Laien den Einstieg in die Materie ... stellt ein informatives und abwechslungsreiches Grundlagenbuch zum aktuellen Stand der Diskussion dar ... eignet er sich besonders gut für den disziplinübergreifenden Quereinstieg und ermöglicht dem Leser einen differenzierten Einblick in das weite Feld der Online-Partizipation" (Theresa Witt, in: PRUF Mitteilungen, Jg. 21, 2015)