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Der Band stellt erstmals umfassend das Thema Internet und Persönlichkeit dar. Ziel ist es zu zeigen, dass die psychologische Internetforschung profitieren kann, wenn Persönlichkeitsunterschiede stärker als bisher berücksichtigt werden. Fast alle Fragestellungen zum Internet, die bislang vornehmlich aus sozial- und angewandt-psychologischer Perspektive bearbeitet wurden, lassen sich nämlich auch im Zusammenhang mit Persönlichkeitsmerkmalen untersuchen. Der Band behandelt entsprechend ein breites Spektrum an Themen: Strategien der differentiell-psychologischen Internetforschung,…mehr

Produktbeschreibung
Der Band stellt erstmals umfassend das Thema Internet und Persönlichkeit dar. Ziel ist es zu zeigen, dass die psychologische Internetforschung profitieren kann, wenn Persönlichkeitsunterschiede stärker als bisher berücksichtigt werden. Fast alle Fragestellungen zum Internet, die bislang vornehmlich aus sozial- und angewandt-psychologischer Perspektive bearbeitet wurden, lassen sich nämlich auch im Zusammenhang mit Persönlichkeitsmerkmalen untersuchen. Der Band behandelt entsprechend ein breites Spektrum an Themen: Strategien der differentiell-psychologischen Internetforschung, Persönlichkeitsmerkmale und Formen der Internetnutzung, Selbstdarstellung und Perönlichkeit im Internet, funktionale und dysfunktionale Internetnutzung, Persönlichkeitsmerkmale und internetbasierte Personalauswahl. Insgesamt bietet das Buch eine persönlichkeitspsychologische Fundierung von »human factors« im Internet. Es ist für alle von Interesse, die in Forschung und Praxis mit dem bzw. über das Internet arbeiten.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.07.2006

Grünes Land
Von der Bedeutung der Gräser

Gräser sind für so manchen Biologiestudenten ein wahrer Schrecken. Denn wenn es darum geht, sie mit dem Bestimmungsbuch genau zu identifizieren, kann man sich leicht vergaloppieren. Das ist kein Wunder, gehören doch die Gräser mit rund 700 Gattungen und 10000 Spezies zu den umfangreichsten Familien der Blütenpflanzen. Sie bestimmen oft das Landschaftsbild und sind eine unersetzliche Nahrungsgrundlage. So liefern Nutzgräser wie Weizen, Reis und Mais zusammen mehr als die Hälfte der Welternährungsenergie. Die Kommission für Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hat sich im Oktober 2005 in einem Rundgespräch eingehend mit den biologischen und wirtschaftlichen Aspekten der Gräser befaßt. Die Vorträge und Diskussionsbeiträge liegen nun als Buch vor. Sie informieren unter anderem über die Grasländer der Erde und bedeutende Nutzpflanzen. Erläutert wird auch, wie man an Graspollen die Entwicklung von Kulturlandschaften ablesen kann. Aktuell ist nicht zuletzt ein Beitrag über die Nutzung von Gras zur Energieerzeugung.

F.A.Z.

Bayerische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): "Gräser und Grasland: Biologie - Nutzung - Entwicklung". Rundgespräche der Kommission für Ökologie, Bd. 31. Verlag Dr. Friedrich Pfeil, München 2006. 158S., br., 25 Euro.

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