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Das Internet hat sich zu einem wichtigen Bestandteil unserer Gesellschaft entwickelt und elektronische Medien bestimmen in vielen Bereichen unseren Alltag. Für Unternehmen oder Institution ist es daher selbstverständlich im Netz präsent zu sein. Bei der Attraktivität einer Internetpräsenz ist Nutzbarkeit und Funktionalität von großer Bedeutung, insbesondere für Institutionen, deren Zielgruppe sich aus verschiedenen Altersgruppen zusammensetzt. Dieses Buch vergleicht den Internetauftritt verschiedener Kindermuseumswebseiten aus dem deutschsprachigen Raum miteinander. Es wird geklärt, ob der…mehr

Produktbeschreibung
Das Internet hat sich zu einem wichtigen Bestandteil unserer Gesellschaft entwickelt und elektronische Medien bestimmen in vielen Bereichen unseren Alltag. Für Unternehmen oder Institution ist es daher selbstverständlich im Netz präsent zu sein. Bei der Attraktivität einer Internetpräsenz ist Nutzbarkeit und Funktionalität von großer Bedeutung, insbesondere für Institutionen, deren Zielgruppe sich aus verschiedenen Altersgruppen zusammensetzt. Dieses Buch vergleicht den Internetauftritt verschiedener Kindermuseumswebseiten aus dem deutschsprachigen Raum miteinander. Es wird geklärt, ob der Aspekt der unterschiedlichen Zielgruppen beim Erstellen der Webpräsenzen bedacht wurde und inwieweit der Faktor der Funktionalität und der der Gestaltung, vor allem in Hinblick auf die Wahrnehmung von Kindern, berücksichtigt wurde. Das Buch ist dabei in einen Theorieteil und einen Praxisteil gegliedert. Im theoretischen Teil werden die einzelnen Formen und Konzepte der Kindermuseen herausgearbeitet und Grundlagen der Web Usability erläutert. Im Praxisteil werden die Webseiten der Kindermuseen mithilfe der dargestellten Kriterien verglichen und diese Untersuchung abschließend ausgewertet.
Autorenporträt
Diplom-Bibliothekarin, 1977 in Hamburg geboren, Studium der Bibliotheks- und Informationswissenschaften an der HAW in Hamburg mit den Schwerpunkten Management und Informationspraxis. Während des Studiums arbeitete die Autorin im Altonaer Museum in Hamburg, maßgeblich in der Retrokatalogisierung. Nadine Hahnke ist verheiratet und hat einen Sohn.